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Vier Jahre Haft wegen tödlicher Auseinandersetzung unter Obdachlosen in Hamburg
Nach einer tödlichen Auseinandersetzung unter Obdachlosen in Hamburg ist ein 25-Jähriger am Freitag zu vier Jahren Haft und der Unterbringung in einer Entziehungsanstalt verurteilt worden. Das Landgericht der Hansestadt ging nach Angaben einer Sprecherin von einer Körperverletzung mit Todesfolge aus. Laut Urteil hatte der Beschuldigte mit einem anderen Mann im Juli 2024 im Bereich einer Obdachlosenunterkunft gemeinsam Alkohol konsumiert. Dabei kam es zum Streit.
Im Verlauf der Auseinandersetzung versetzte der alkoholisierte 25-Jährige dem Kontrahenten demnach zwei wuchtige Faustschläge, die zu Kopfverletzungen führten. Der Mann starb zwei Tage später im Krankenhaus. Von einem Tötungsvorsatz ging das Gericht nicht aus. Der Beschuldigte legte demnach im Prozess ein "von Reue getragenes Geständnis" ab und zeigte sich sichtlich betroffen.
Laut Gericht erfolgte die Unterbringung in einer Entziehungsanstalt wegen der zentralen Rolle, die Alkoholkonsum bei dem Betroffenen sowie bei der Tat spielte. Dieser betonte demnach seine Therapiebereitschaft und verzichtete unmittelbar nach dem Urteil am Freitag bereits auf mögliche Rechtsmittel.
C.Bruderer--VB