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Ermittler in Niedersachsen decken europaweiten Betrug mit Vorauszahlungen auf
Ermittler in Niedersachsen haben in Zusammenarbeit mit der italienischen Polizei einen 50 Jahre alten Mann festnehmen lassen, der europaweit unter Nutzung verschiedener Identitäten viele Menschen um ihr Geld gebracht haben soll. Dabei soll er sich der Masche des auch als Ripdeal bezeichneten Vorauszahlungsbetrugs schuldig gemacht haben, wie die Polizei in Soltau am Freitag mitteilte.
Es seien Bezüge zu Straftaten des Manns im ganzen Bundesgebiet, in Österreich, in der Schweiz, in Italien und Belgien festgestellt worden. Im Heidekreis sei der Verdächtige im Oktober 2022 aufgefallen, als er von einem Hademstorfer Geschäftsmann einen hohen fünfstelligen Geldbetrag ergaunert habe.
Der Festgenommene soll sich als Investor eines britischen Unternehmens ausgegeben haben, um den Eindruck zu erwecken, Interesse an Produkten in Wert von etwa einer Million Euro zu haben. Für diesen Auftrag habe der Geschädigte dem Tatverdächtigen den hohen Geldbetrag als Provision in einem Lütticher Hotel gezahlt. Anschließend soll der 50-Jährige geflüchtet sein.
In den folgenden Ermittlungen sei das Ausmaß der Straftaten erkannt und ein europäischer Haftbefehl erlassen worden. Dieser habe zur Festnahme in Italien geführt.
T.Zimmermann--VB