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Kugelbomben an Silvester: Polizei durchsucht Wohnungen von acht Männern in Berlin
Nach massiven Zerstörungen durch Kugelbomben an Silvester in Berlin hat die Polizei am Donnerstag mehrere Wohnungen in den Stadtteilen Neukölln und Schöneberg durchsucht. Unter Verdacht stünden acht Männer im Alter zwischen 20 und 25 Jahren, wie Polizei und Staatsanwaltschaft gemeinsam mitteilten. Insgesamt wurden den Angaben zufolge neun Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt.
Den Ermittlern zufolge sollen die Männer in der Silvesternacht zunächst eine Litfaßsäule in Berlin-Schöneberg mit einem Böller komplett zerstört haben. Anschließend zündeten sie laut Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft an der gleichen Kreuzung einen weiteren "pyrotechnischen Gegenstand", den sie mit zwei Holzpaletten abgedeckt hatten.
Durch die Explosion wurden die Paletten etwa 50 Meter weit an ein gegenüberliegendes Gebäude geschleudert. Zudem gingen an der Kreuzung die Fenster zahlreicher Häuser sowie diverser parkender Autos zu Bruch. Bei X hatte die Polizei am Morgen von zwei Kugelbomben gesprochen.
Durch die umherfliegenden Glassplitter wurden laut Ermittlern vier Frauen und ein Mann im Alter von 28 bis 45 Jahren verletzt. Der Sachschaden liegt bei mehr als 100.000 Euro. Die Männer werden der Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion, der gefährlichen Körperverletzung und des Landfriedensbruchs beschuldigt.
An dem Einsatz am Donnerstagmorgen waren den Angaben zufolge 150 Beamte beteiligt, unter ihnen auch Staatsschutzermittler. Bei den Durchsuchungen wurden Mobiltelefone sichergestellt sowie Pyrotechnik, Betäubungsmittel und eine Schreckschusswaffe beschlagnahmt. Festnahmen erfolgten nicht.
W.Huber--VB