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Korruptionsermittlungen gegen Mitarbeiter von Jobcenter in Nordrhein-Westfalen
Gegen einen Mitarbeiter des Jobcenters im nordrhein-westfälischen Remscheid wird wegen Korruption ermittelt. Der 44-Jährige soll einer Frau gegen Schmiergeldzahlungen die Gewährung von Geldleistungen angeboten haben, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Wuppertal am Freitag mitteilten. Der Arbeitsvermittler könnte demnach auch in weitere Fälle verwickelt sein. Der Vorwurf lautet auf Bestechlichkeit.
Den Angaben zufolge meldete sich die Frau bei der Amtsleitung des Jobcenters und gab an, der Mitarbeiter habe ihr telefonisch angeboten, gegen eine Schmiergeldzahlung von 1500 Euro weiterhin Geldleistungen auszuzahlen. Ihr Ehemann hatte zuvor eine selbstständige Tätigkeit begonnen, woraufhin das Jobcenter die Zahlungen aussetzte.
Die Frau übergab zudem eine Tonaufnahme des Gesprächs. Die Bundesanstalt für Arbeit gab den Korruptionsverdacht an die Staatsanwaltschaft Wuppertal weiter. Daraufhin wurde am Donnerstag die Wohnung des 44-Jährigen durchsucht. Dabei beschlagnahmte die Polizei ein Handy des Beschuldigten.
Eine erste Auswertung habe ergeben, dass der Beschuldigte möglicherweise auch von anderen Kunden des Jobcenters Geld gefordert und auch erhalten haben könnte, hieß es weiter. Die Ermittlungen dauerten an.
R.Braegger--VB