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Anstieg tödlicher Badeunfälle: Mindestens 411 Menschen im Vorjahr ertrunken
In Deutschland sind im vergangenen Jahr mehr Menschen bei Badeunfällen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) vom Donnerstag ertranken 2024 mindestens 411 Menschen und damit 31 mehr als im Jahr davor. Es war bereits der dritte Anstieg in Folge bei der Zahl der Badetoten.
"Damit zählt diese Statistik erstmals seit 2019 wieder mehr als 400 Opfer", erklärte DLRG-Präsidentin Ute Vogt. Knapp die Hälfte der tödlichen Badeunfälle (48 Prozent) ereignete in den drei Sommermonaten. Besonders viele Menschen ertranken demnach im August - mit 80 Opfern überstieg die Zahl den Vorjahresmonat sogar um 33.
Rund 60 Prozent der Opfer waren älter als 55 Jahre. Zudem ertranken 14 Kinder unter zehn Jahren und acht Kinder unter fünf Jahren.
Rund 90 Prozent der Todesfälle ereigneten sich in Seen und Flüssen. Während die DLRG in Seen und Teichen mit 146 Ertrunkenen sechs Todesfälle weniger verzeichnete, stieg die Anzahl derer, die in einem Fließgewässer tödlich verunglückten. 2024 ertranken in Flüssen und Bächen 161 Menschen und damit 14 mehr als im Vorjahr.
"Die Flüsse, aber auch alle anderen unbewachten Gewässer sollten möglichst gemieden werden", riet Vogt. Am sichersten sei das Baden und Schwimmen an durch Rettungsschwimmerinnen und Rettungsschwimmer überwachten Orten.
Aber auch in Nord- und Ostsee ertranken im vergangenen Jahr 30 Menschen und damit etwas mehr als im Vorjahr. Allein in der Ostsee kamen 27 Frauen und Männer ums Leben, was der DLRG zufolge "ein trauriger Rekord" seit Einführung der Statistik ist. Der Verband führt die Statistik seit dem Jahr 2000, unter anderem um Gefahren am und im Wasser zu verdeutlichen.
T.Ziegler--VB