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Frau mit zahlreichen Messerstichen getötet: Mann aus Vechta wegen Mordes verurteilt
In einem neuen Prozess nach der Tötung einer Frau mit zahlreichen Messerstichen ist ein 31-Jähriger aus dem niedersächsischen Vechta zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt worden. Das Landgericht Osnabrück sprach ihn am Montag des Mordes schuldig, wie ein Gerichtssprecher mitteilte. Zuvor hatte das Landgericht Oldenburg den Mann wegen Totschlags zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Der 31-Jährige hatte die ihm seit Jahren bekannte Frau im Juni 2023 in seiner Wohnung getötet. Im Zuge eines Streits stach er mehrfach auf sein Opfer ein, so dass dieses verblutete.
Gegen das ursprüngliche Urteil vom Januar 2024 legten der Angeklagte und die Nebenklägerinnen Revision ein. Daraufhin hob der Bundesgerichtshof das Urteil des Landgerichts Oldenburg auf und verwies die Sache zur neuen Entscheidung an das Landgericht Osnabrück.
Der Bundesgerichtshof war der Ansicht, dass die Kammer in Oldenburg das Mordmerkmal der Heimtücke nicht rechtsfehlerfei ausgeschlossen habe. Zudem habe das Gericht einen Versuch der Spurenbeseitigung durch den Angeklagten als strafschärfend gewertet, obwohl dies keinen zulässigen Strafschärfungsgrund darstelle.
T.Suter--VB