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Fünf Festnahmen in Münchner Ausländerbehörde: Schmiergeldverdacht gegen Mitarbeiter
Skandal in der Münchner Ausländerbehörde: Mitarbeiter sollen als Bande in zahlreichen Fällen gegen Schmiergeld gefälschte Urkunden ausgegeben haben. Wie die Staatsanwaltschaft München I am Mittwoch mitteilte, befinden sich von insgesamt sieben Tatverdächtigen fünf in Untersuchungshaft. Am Dienstag habe es eine Razzia bei vier der Verdächtigen zu Hause und in den Räumen der Stadt München gegeben.
Der Staatsanwaltschaft zufolge hatte die Landeshauptstadt den Fall selbst angezeigt und den Ermittlern frühzeitig umfangreiche Unterlagen zur Verfügung gestellt. Am 6. März sei ein Verdächtiger festgenommen worden, der nicht bei der Stadt beschäftigt ist. Er soll den Kontakt zu Ausländern vermittelt, gefälschte Dokumente hergestellt und Schmiergelder an die städtischen Mitarbeiter bezahlt haben. Dem Mann werde Bestechung und Urkundenfälschung vorgeworfen.
Fünf aktuellen und einer ehemaligen Mitarbeiterin der Stadt werde vorgeworfen, sich zusammengeschlossen zu haben, um in zahlreichen Fällen gegen Schmiergeld Verwaltungsentscheidungen in ausländerrechtlichen Angelegenheiten zu treffen. Ihnen wird laut Staatsanwaltschaft Bestechlichkeit und Urkundenfälschung vorgeworfen. Die Taten sollen von Mai 2022 bis Januar 2024 begangen worden sein.
Laut Staatsanwaltschaft wird das Verfahren noch einige Zeit in Anspruch nehmen, die Auswertung der Unterlagen dauere an.
L.Maurer--VB