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Tödlicher Raserunfall in Mannheim: Mann kommt in Psychiatrie
Nach einem tödlichen Raserunfall ist ein Mann vom Landgericht im baden-württembergischen Mannheim dauerhaft in eine Psychiatrie eingewiesen worden. Das Gericht sah es in einem sogenannten Sicherungsverfahren als erwiesen an, dass der Mann die Tat im Zustand der Schuldunfähigkeit beging, wie ein Gerichtssprecher am Donnerstag mitteilte.
Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidigung hatten die Unterbringung übereinstimmend beantragt. Das Urteil fiel bereits Mittwoch und ist nicht rechtskräftig.
Das Sicherungsverfahren hatte Anfang Februar begonnen. Die Staatsanwaltschaft warf dem Mann vor, im Juni in Mannheim eine Unfallserie verursacht zu haben, bei der eine Frau starb. Er soll mit Tempo 100 und damit 50 Stundenkilometer zu schnell über eine Bundesstraße gerast sein.
Dabei habe er mehrere Fahrzeuge überholt, gerammt oder touchiert. Anschließend sei er auf ein weiteres Fahrzeug aufgefahren. Eine Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und starb später. Mehrere Menschen wurden verletzt.
L.Maurer--VB