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Zweitreichster Mann der Welt: Oracle-Gründer Ellison kommt Musk nahe
Der Gründer des US-Softwarekonzerns Oracle, Larry Ellison, ist zweitreichster Mann der Welt. Der 81-Jährige schloss am Mittwoch in der Reichen-Rangliste des US-Magazins "Forbes" zu Tech-Milliardär Elon Musk auf. Grund ist eine beispiellose Aufholjagd des Börsenkurses von Oracle. Der Erlös des Unternehmens steigt im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz (KI) deutlich, Anleger reagierten euphorisch.
"Forbes" beziffert Ellisons Vermögen nun auf knapp 400 Milliarden Dollar, während Musk als Chef von Unternehmen wie Tesla und SpaceX knapp 440 Milliarden Dollar wert ist. "Forbes" bescheinigt Oracle die größte Börsenrallye seit gut 30 Jahren. Ellison wurde damit auf einen Schlag um rund 100 Milliarden Dollar (rund 85 Milliarden Euro) reicher.
Oracle-Chefin Safra Catz hatte zuvor glänzende Geschäftszahlen vorgelegt. Oracle erwartet nach ihren Angaben bis 2030 einen deutlich steigenden Umsatz von 144 Milliarden Dollar im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz. Catz nannte das letzte Quartal "erstaunlich" und führte dies auf "vier Multi-Milliarden-Dollar-Verträge mit drei verschiedenen Kunden" zurück.
An der Wall Street schoss der Wert der Oracle-Aktie am Mittwoch zwischenzeitlich um 40 Prozent nach oben, sie notierte bei 337,02 Dollar. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens stieg damit auf rund 950 Milliarden Dollar, ein Plus von rund 250 Milliarden Dollar. Dadurch wurden auch Börsenindizes wie der S&P 500 und der technologielastige Nasdaq angetrieben.
Ellison hatte sein Unternehmen 1977 gegründet. "Oracle" war zunächst der Codename für eine CIA-Datenbank, die er betreute. Seit 1983 heißt das ganze Unternehmen so.
Die "Forbes"-Liste der Superreichen wird weiterhin von US-Unternehmern aus den Bereichen Technologie und Internet angeführt. Hinter Musk und Ellison folgen der Chef der Facebook-Mutter Meta, Mark Zuckerberg, und auf Platz vier Amazon-Gründer Jeff Bezos.
M.Schneider--VB