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Bundesverwaltungsgericht verhandelt über Nitrat im Wasser
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig verhandelt am Donnerstag (09.30 Uhr) über die Nitratbelastung im Gebiet der Ems. Es geht um eine Klage der Deutschen Umwelthilfe gegen die Länder Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, um zu erreichen, dass diese mehr für den Gewässerschutz tun. Die Umwelthilfe geht davon aus, dass die Entscheidung Signalwirkung für ganz Deutschland hat. (Az. 10 C 1.24)
Nitrat gelangt vor allem über Düngemittel ins Grundwasser. Eine zu hohe Konzentration kann Probleme bei der Trinkwassergewinnung verursachen. Laut Nitratbericht 2024 wurden in den Jahren 2020 bis 2022 an jeder vierten Messstelle die EU-weit festgelegten Grenzwerte überschritten. Das Oberverwaltungsgericht Lüneburg verpflichtete Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen 2023 dazu, beim Gewässerschutz nachzubessern. Dagegen wandten sich die Länder an das Bundesverwaltungsgericht.
L.Maurer--VB