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Mit falschen Unterlagen Kredite in Millionenhöhe ergaunert: Razzia wegen Betrugs
Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ist am Donnerstag mit einer bundesweiten Razzia gegen eine Bande vorgegangen, die mit gefälschten Unterlagen bei Banken Darlehen in Millionenhöhe ergaunert haben soll. Insgesamt gebe es in der Sache 18 Beschuldigte, bei der Razzia seien zwei Männer festgenommen und mehr als 20 Objekte durchsucht worden, teilten die Ermittler mit. Es seien durch Vermögensarreste vier Millionen Euro beschlagnahmt worden.
Mit den betrügerisch erlangten Darlehen sollen die Tatverdächtigen diverse Immobilien finanziert haben. Bei der Razzia seien in Rheinland-Pfalz zwei Beschuldigte festgenommen worden. Es handle sich um 59 Jahre alte Männer, die nicht kreditwürdigen Kunden durch Vorlage gefälschter Dokumente Darlehen ermöglicht haben sollen, die diese sonst nicht bekommen hätten. Die Ermittler werfen diesen beiden Verdächtigen Betrug in besonders schwerem Fall vor.
Einer der 59-Jährigen soll den Banken die Darlehnsnehmer vermittelt haben, der andere soll für die Fälschung und Beschaffung von Unterlagen wie Arbeitsverträgen, Gehaltsabrechnungen und Steuerbescheiden verantwortlich gewesen sein. Durchsuchungen gab es außer in Osnabrück auch in Dortmund, Kaiserslautern, Mannheim, Fürth, Würzburg und Homburg im Saarland.
T.Germann--VB