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Schiffsbrände: Versicherungsbranche fordert strengere Vorgaben für E-Auto-Transport
Brände auf See stellen nach Angaben der Versicherungsbranche das größte Risiko für hohe Schäden in der Schifffahrt dar. Kollisionen oder Grundberührungen seien dagegen für weniger Großschäden verantwortlich, teilte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) am Donnerstag mit. Zentraler Auslöser für zunehmende Brände an Bord von Schiffen seien "Lithium-Ionen-Batterien - vor allem in Elektrofahrzeugen, die häufig als Ladung transportiert werden".
Nötig seien deshalb verbindliche internationale Vorgaben für Brandmeldesysteme und Löschtechnik auf Containerschiffen, forderte der GDV. Gleichzeitig müssten die Abläufe für den Transport von E-Fahrzeugen verbessert werden - etwa durch strengere Vorschriften zum Ladezustand der Batterien und den verpflichtenden Einsatz von sogenannten Wasserhochdrucknebel-Systemen, bei denen Löschwasser unter hohem Druck versprüht wird.
Der GDV verwies am Donnerstag auf Zahlen der Nordic Association of Marine Insurers (CEFOR), wonach 2025 bereits vier Großschäden durch Schiffsbrände gemeldet wurden - jeweils mit Schadenssummen von mehr als 20 Millionen Dollar (17 Millionen Euro).
Dies sei "Ausdruck eines besorgniserregenden Trends", erklärte GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. In den vergangenen zehn Jahren waren dem Verband zufolge durchschnittlich 62 Prozent aller Großschäden dieser Größenordnung auf Feuer zurückzuführen, Kollisionen oder Grundberührungen machten im Vergleich dazu nur 27 Prozent aus.
Ein "zentraler Auslöser" für die zunehmenden Brände sind laut GDV Lithium-Ionen-Batterien, vor allem in E-Autos. "Gerät eine dieser Batterien in einen sogenannten thermischen Durchgehprozess, kann das explosionsartige Brände auslösen", erläuterte der Verband. Besonders problematisch sei, dass sich solche Feuer an Bord großer Schiffe nur schwer eindämmen ließen - sowohl wegen der Schiffskonstruktion als auch wegen der Ladung selbst.
C.Kreuzer--VB