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Großrazzia gegen mutmaßliche Menschenhändler in sechs Bundesländern
Bei einer Razzia wegen mutmaßlichen Menschenhandels und Zwangsprostitution haben Polizisten am Donnerstag fast 30 Objekte in sechs Bundesländern durchsucht. Dabei wurden vier Verdächtige auf Grundlage vorab beantragter Haftbefehle festgenommen, wie Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld mitteilten. Nordrhein-Westfalen war demnach ein Schwerpunkt. Weitere Durchsuchungen und Zugriffe gab es zudem in Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern.
Nach Ermittlerangaben wurden während der Durchsuchungen außerdem zahlreiche Menschen angetroffen und kontrolliert. Im nordrhein-westfälischen Löhne und in Hamburg wurden demnach vier Beschuldigte im Alter von 22 bis 57 Jahren mit deutscher oder thailändischer Staatsangehörigkeit festgenommen. Zudem wurden fünf Menschen wegen des Verdachts der Beherbergung illegal eingereister Ausländer vorläufig festgenommen. Bei 18 Menschen bestand der Verdacht auf illegalen Aufenthalt, eine weitere Festnahme erfolgte aus ausländerrechtlichen Gründen.
Ferner wurden Beweismittel und Bargeld in sechsstelliger Höhe beschlagnahmt, wie die Ermittler weiter mitteilten. Die Durchsuchungen folgten demnach auf umfangreiche Ermittlungen gegen die mutmaßliche Bande, der unter anderem auch Geldwäsche vorgeworfen wird. Alle Festgenommenen sollten laut Polizei und Staatsanwaltschaft noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
C.Koch--VB