
-
Drei Tote bei Absturz von Arbeitsgondel in Baden-Württemberg
-
US-Gesundheitsminister ruft zum WHO-Ausstieg auf und wettert gegen Pandemie-Abkommen
-
Nach Messerangriff vor Bielefelder Bar: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Drei Tote bei heftigem Unwetter im Süden Frankreichs
-
Zwei Euro pro Päckchen: Brüssel plant Gebühr auf Sendungen aus Nicht-EU-Ländern
-
Familienministerin Prien plant Pflegegeld als Lohnersatz - Zeitplan noch offen
-
Erster Jahrestag im Amt: Taiwans Präsident "bereit" für Gespräche mit Peking
-
Schleswig-Holstein: 20-Jähriger entführt sechsjährigen Bruder und fordert Lösegeld
-
EU-Kommission will Abschiebungen in Drittstaaten vereinfachen
-
Spahn räumt "Verärgerungen" bei Nachbarländern über Zurückweisungen ein
-
Portugal mit Ronaldo und Palhinha gegen DFB-Elf
-
US-Unternehmen soll Atomenergie in Vietnam ausbauen
-
Klingbeil dringt auf Reformen: "Sonst kommen die mit der Kettensäge"
-
Frauenleiche auf Fehmarn in Graben gefunden: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Bessere Noten gegen Geld: Mehrere Jahre Haft für Unimitarbeiterin in Essen
-
Neun Länder ausgewertet: "Baller" in Top Ten der meistgestreamten ESC-Lieder
-
TV-Geschäft in Deutschland macht Vodafone zu schaffen
-
Außenminister Wadephul will "keine Denkverbote" bei weiteren Russland-Sanktionen
-
Präsidentschaftswahl in Polen: Drittplatzierter stellt Bedingungen für Unterstützung
-
Laut Bild: Telekom sichert sich TV-Rechte für WM 2026
-
Olympia mit Thomas Müller? Neureuther wünscht sich Promi-Hilfe
-
24-Jähriger verliert bei Schlägerei mit Gruppe in Niedersachsen Auge
-
NRW: Kabinett bekräftigt Unterstützung für Olympia-Bewerbung
-
UNO: Weitere hundert Lastwagen mit Hilfslieferungen dürfen in den Gazastreifen einfahren
-
Prozess um verbrannte Leichen an See in Rheinland-Pfalz begonnen
-
Britischer Rechtsradikaler Tommy Robinson soll frühzeitig aus Gefängnis kommen
-
Lehren aus Corona: WHO-Staaten verabschieden globales Pandemie-Abkommen
-
Eklat um Aussage von israelischem Politiker: "Keine Babys als Hobby" töten
-
SPD-Politiker Lies zu neuem Ministerpräsidenten in Niedersachsen gewählt
-
Olympia in München? Bürgerentscheid im Oktober
-
Jugendschutz beklagt Zunahme von sexualisierter Gewalt und Extremismus im Netz
-
Verfassungsgericht kippt neues Kommunalwahlrecht in Nordrhein-Westfalen
-
Europäische Unterstützter Kiews erhöhen nach Trump-Telefonat Druck auf Putin
-
Gesprengte Geldautomaten in Deutschland: Fünf Festnahmen in Niederlanden
-
Missbrauchsprozess: Französischer Arzt bekennt Verantwortung für zwei Todesfälle
-
Unionsfraktion will AfD-Kandidaten für Ausschussvorsitz nicht unterstützen
-
Gänsefamilien lösen Verkehrschaos auf Autobahn in Sachsen aus
-
Studie: Klimawandel steigert Risiko gleichzeitiger Dürren in Getreideanbaugebieten
-
Präsidentenamt beim HSV: Absage für Magath
-
Tödlicher Unfall in Schleswig-Holstein: Flüchtiger Autofahrer stellt sich
-
16-jähriger Erfurter unternimmt Spritztour mit geklautem Auto und elf Insassen
-
Mann in Berlin offenbar wegen christlicher Religionszugehörigkeit verprügelt
-
Bitkom: Rund ein Viertel der Menschen in Deutschland offen für Kryptowährungen
-
Wichtige Haushaltsbeschlüsse des Bundestags erst nach der Sommerpause
-
EM-Casting: Oberdorf zurück bei den DFB-Frauen
-
Parlament in Ungarn beschließt Rückzug aus Internationalem Strafgerichtshof
-
UNO: Hundert Lastwagen mit Hilfslieferungen dürfen in den Gazastreifen einfahren
-
20-Jähriger entführt in Schleswig-Holstein sechsjährigen Bruder - Festnahme
-
Diplomaten: EU einigt sich auf Aufhebung aller Wirtschaftssanktionen gegen Syrien
-
Tischtennis-WM: Kaufmann verpasst Überraschung

Bitkom: Rund ein Viertel der Menschen in Deutschland offen für Kryptowährungen
Rund ein Viertel (26 Prozent) der Menschen in Deutschland sind einer Studie zufolge offen für den Kauf von Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ether. Besonders häufig können sich Menschen in der Altersspanne zwischen 30 und 49 Jahren den Kauf vorstellen, wie der Digitalverband Bitkom am Dienstag mitteilte.
Acht Prozent der gesamten Befragten besitzen laut Bitkom bereits Kryptowährungen, vier Prozent haben den Kauf fest vor und 14 Prozent sind zumindest offen dafür. Für die Mehrheit von 71 Prozent kommt das derzeit indes nicht in Frage.
"Kryptowährungen sind längst mehr als ein Nischenthema", erklärte Bitkom-Experte Frederic Meyer. Insbesondere technologieaffine Menschen und Anlegerinnen und Anleger, die "Innovationen aktiv nutzen möchten", zeigten sich offen für diese neuen Formen der Geldanlage. Unter den 30- bis 49-Jährigen ist die Bereitschaft mit 31 Prozent noch etwas höher als im gesamten Durchschnitt.
"Für diejenigen, die dem Erwerb von Kryptowährungen offen gegenüberstehen", stünden "vor allem Skepsis gegenüber Staat und Zentralbank" hinter dem Kauf, erklärte der Digitalverband. Zwei Drittel (66 Prozent) sind unzufrieden mit der Geldpolitik der Notenbanken. 46 Prozent hoffen jedoch auch auf Gewinne durch den steigenden Wert von Kryptowährungen.
Diejenigen, die eher skeptisch sind, haben indes Angst vor Wertverlusten (76 Prozent). 54 Prozent interessierten sich nicht für das Thema und 50 Prozent haben Angst, sie könnten den Zugriff auf Kryptowährungen verlieren - etwa wegen technischer Probleme oder vergessener Passwörter.
Bitkom befragte für die Studie nach eigenen Angaben im Februar und März 1004 Menschen ab 16 Jahren telefonisch. Die Umfrage ist demnach repräsentativ.
R.Braegger--VB