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Zollkonflikt: USA und China verhandeln am Dienstag weiter
Die USA und China wollen ihre Handelsgespräche am Dienstag fortsetzen. Das teilte die US-Delegation am Montag nach eintägigen Verhandlungen in der schwedischen Hauptstadt Stockholm mit. Als wahrscheinlich gilt eine erneute Fristverlängerung in dem Zollkonflikt.
US-Finanzminister Scott Bessent hatte Peking bereits vergangene Woche einen erneuten Aufschub in dem Zollstreit in Aussicht gestellt. Nun kam er in Stockholm mit dem chinesischen Vizeregierungschef He Lifeng zusammen. Details wurden nach dem ersten Verhandlungstag nicht bekannt.
China hatte vor Beginn der neuen Verhandlungsrunde die Hoffnung auf "beidseitigen Respekt" geäußert. Peking wolle "den Konsens durch Dialog und Kommunikation ausbauen, Missverständnisse reduzieren, die Zusammenarbeit stärken und die stabile, gesunde und nachhaltige Entwicklung" der Beziehungen zwischen China und den USA fördern, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums.
US-Präsident Donald Trump hatte Anfang April Strafzölle gegen China und viele weitere Staaten verhängt, Peking reagierte mit Gegenzöllen, woraufhin Trump seine Zölle erhöhte. Zwischenzeitlich lag das beidseitige Zollniveau bei über hundert Prozent. Mitte Mai einigten sich die beiden Länder dann darauf, die Aufschläge für zunächst 90 Tage stark zu reduzieren. Nun könnte nach US-Angaben erneut eine Fristverlängerung vereinbart werden.
Mit den Europäern hat Trump den Handelsstreit vorerst beigelegt. Er und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen verkündeten am Sonntagabend am Rande von Trumps Schottland-Besuch einen "Deal". Danach werden für US-Importe der meisten europäischen Waren ab dem 1. August Zölle von 15 Prozent fällig. Zudem sagte von der Leyen Trump Investitionen in Milliardenhöhe zu, unter anderem im Energie- und Rüstungsbereich.
P.Keller--VB