
-
US-Medien: Trumps Nationaler Sicherheitsberater Waltz geht
-
62. Eschborn-Frankfurt: Matthews gewinnt im Massensprint
-
Maibaum stürzt in Menschenmenge: Fünf Verletzte in Nordhein-Westfalen
-
Serbien: Erste gemeinsame Großdemonstration von Studenten und Gewerkschaften
-
Klingbeil kündigt "neue Gesichter" in der SPD an - und "Schritte zu Generationswechsel"
-
DGB-Chefin Fahimi zum Tag der Arbeit: "Wollen Achtstundentag statt Hamsterrad"
-
Hubertus Heil wird neuer Bundesregierung nicht angehören
-
Merkel wünscht Merz "viel Fortune" als Bundeskanzler
-
Aktivisten melden mehr als 400 Festnahmen bei Kundgebungen zum 1. Mai in Istanbul
-
Zwei Monate nach Eklat im Weißen Haus: USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
"Spiegel": Scholz wünscht sich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin
-
Spanien trauert um Super-Fan Manolo
-
Neuer Landwirtschaftsminister - neue Debatte über Steuern auf Fleisch
-
Zoff in Wolfsburg: Maehle und Amoura geraten aneinander
-
Scholz schließt Aufsichtsratsposten aus - Will "sein Bundestagsmandat ausüben"
-
Trans-Frauen aus englischem Fußball künftig ausgeschlossen
-
Tödlicher Unfall bei Einweisen von Lastwagen in Berlin
-
Trans-Frauen im englischen Fußball künftig ausgeschlossen
-
IW: Kaufpreise bei Immobilien steigen wieder deutlich
-
Chaos Computer Club deckt weitere Sicherheitslücke bei E-Patientenakte auf
-
Lage in Kaschmir spitzt sich weiter zu - Indien meldet erneut Schusswechsel
-
Israelische Feuerwehr weiter gegen Buschbrände im Einsatz
-
Trump sichert Musk Verbleib als Berater im Weißen Haus zu
-
Klingbeil will als Finanzminister "entschlossen" Sondervermögen Infrastruktur umsetzen
-
Ex-Bundestrainer Krupp wird Coach beim Zweitligisten Landshut
-
Ersatz für Wirtz? Leverkusen holt Hertha-Juwel Maza
-
Aggressive freilaufende Kuh hält Polizei und Anwohner nahe Mannheim in Atem
-
James lässt Zukunft offen: "Habe keine Antwort"
-
Kamala Harris: Trump setzt "eigennützige Vision von Amerika" um
-
Abgesetzter südkoreanischer Präsident Yoon auch wegen Amtsmissbrauchs angeklagt
-
Bitteres Kleber-Debüt: Lakers raus aus den Play-offs
-
Messi scheitert mit Miami im Champions-Cup-Halbfinale
-
Trump sichert Musk Verbleib im Weißen Haus zu
-
NHL: Sturm und Titelverteidiger Panthers im Viertelfinale
-
Füchse träumen vom Titel in der Champions League
-
Spektakel in Barcelona: Flick "beeindruckt", Inter "stolz"
-
Richterin hebt Haftbefehl gegen Boliviens Ex-Präsidenten Morales auf
-
Behörden: Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Odessa
-
Berliner Bündnis Revolutionärer 1. Mai demonstriert in Kreuzberg und Neukölln
-
Kommunalwahlen in England als Stimmungstest für Starmer-Regierung
-
Konflikt nach Anschlag in Kaschmir: Indien schließt Luftraum für pakistanische Flugzeuge
-
USA und Ukraine unterzeichnen Rohstoffabkommen
-
UN-Experten: "Mangel an Rechtsstaatlichkeit" bei US-Abschiebungen von Migranten
-
Facebook-Mutter Meta übertrifft mit Quartalszahlen Erwartungen
-
Traumtore am Fließband: Flicks Triple-Traum wackelt
-
Britischer König Charles III. spricht über Erfahrungen mit Krebserkrankung
-
Tor nach 30 Sekunden: Thuram sorgt für Champions-League-Rekord
-
Weinstein-Prozess: Klägerin Haley erneuert Vorwurf der Vergewaltigung
-
Scholz von Macron zum Abschiedsessen in Paris empfangen
-
US-Gericht erwirkt Freilassung von palästinensischem Studenten

Prinz William ehrt Organisationen und Unternehmen mit Earthshot-Umweltpreis
Der britische Kronprinz William hat am Dienstag in Singapur den diesjährigen Earthshot-Umweltpreis verliehen. Er hoffe, dass "künftige Generationen auf dieses Jahrzehnt schauen werden als den Punkt, an dem wir weltweit für unseren Planeten in Aktion getreten sind", sagte der 40-Jährige bei der Gala in dem südostasiatischen Stadtstaat.
Der Earthshot Prize soll Initiativen fördern, die Lösungen für die drängendsten Probleme der Erde wie den Klimawandel, die Vermüllung und das Waldsterben liefern. Akteure wie die Preisträger seien "Architekten des Wandels hin zu einer gesunden und nachhaltigen Welt", sagte William. Die Ausgezeichneten in insgesamt fünf Kategorien erhalten jeweils eine Million Pfund (1,15 Millionen Euro) als Preisgeld.
Der Preis in der Kategorie Naturschutz ging an Acción Andina, eine südamerikanische Graswurzelbewegung, die Indigene und andere Bewohner der Anden bei Aufforstung und Waldschutz unterstützt. In der Kategorie saubere Luft wurde das Hongkonger Unternehmen GRST ausgezeichnet, das eine Methode entwickelt hat, Lithium-Ionen-Batterien auf eine Weise herzustellen und zu recyceln, die die Umwelt weniger verschmutzt und eine höhere Recyclingrate ermöglicht.
Der Preis in der Kategorie für eine müllfreie Erde ging an das Unternehmen S4S Technologies. Es stellt mit Solarenergie betriebene Geräte für die Trocknung und Weiterverarbeitung von Lebensmitteln her, mit denen Kleinbauern in Indien ihre Abfälle verringern können. Die gemeinnützige US-Organisation WildAid wurde in der Kategorie Meeresschutz ausgezeichnet, weil sie die Überwachung von Gewässern zur Verhinderung von illegaler Fischerei unterstützt.
In der Klima-Kategorie gewann Boomitra, ein Handelsplatz für CO2-Zertifikate. Er belohnt Bauern für nachhaltige Landnutzung. Die Preisträger in den fünf Kategorien wurden aus jeweils 15 Finalisten ausgewählt, die wiederum aus mehr als 1100 Nominierten ausgesucht wurden.
Zu den Juroren gehörte der britische Naturforscher und Tierfilmer David Attenborough. Die australische Hollywood-Schauspielerin Cate Blanchett sowie ihre südafrikanische Kollegin Nomzamo Mbatha zeigten sich auf dem grünen Teppich der Gala. Während der Preisverleihung traten unter anderem die US-Sängerin Bebe Rexha, die britische Indie-Pop-Band Bastille und die US-Rockband OneRepublic auf.
Die Auszeichnung soll laut Prinz William in erster Linie zeigen, "dass es Lösungen für einige der größten Umweltherausforderungen gibt, mit denen wir konfrontiert sind". Der britische Thronfolger hatte den Preis im Jahr 2020 ins Leben gerufen, die erste Verleihung fand ein Jahr später in London statt. 2022 wurde die Auszeichnung in der US-Metropole Boston verliehen.
Mit dem Namen für seine Auszeichnungen orientierte sich William an den Begriff "Moonshot", der in der Start-up-Szene Pläne oder Ziele beschreibt, die fast unmöglich erscheinen. "Moonshot" stammt aus einer bahnbrechenden Rede von Anfang der 60er Jahre des damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy zu seinen Plänen, Menschen zum Mond zu schicken.
Prinz William war am Sonntag zu einem viertägigen Besuch in Singapur eingetroffen. Zu seinem Besuchsprogramm zählen ein Drachenbootrennen, eine Begegnung mit Singapurs Regierungschef Lee Hsien Loong sowie eine Konferenz von Williams Tierschutzorganisation United for Wildlife.
M.Schneider--VB