- 
                        
                                                         Drei Taikonauten zur chinesischen Raumstation aufgebrochen Drei Taikonauten zur chinesischen Raumstation aufgebrochen
- 
                        
                                                            Handball: Lichtlein fällt wochenlang aus
                                                          
- 
                        
                                                         Chef von Mitte-Partei D66 erklärt sich in Niederlanden zum Wahlsieger Chef von Mitte-Partei D66 erklärt sich in Niederlanden zum Wahlsieger
- 
                        
                                                            Schüsse in Öffentlichkeit: Berliner Polizei geht stärker gegen Waffenkriminalität vor
                                                          
- 
                        
                                                         Hunderte Textilarbeiter in Lesotho demonstrieren für niedrigere US-Zölle Hunderte Textilarbeiter in Lesotho demonstrieren für niedrigere US-Zölle
- 
                        
                                                            Zahl der Kita-Kinder in Deutschland sinkt erstmals seit 20 Jahren
                                                          
- 
                        
                                                         Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen - höher als erwartet Renten könnten 2026 um 3,7 Prozent steigen - höher als erwartet
- 
                        
                                                            "VAR light" im Pokal? Schiri-Chef offen für neue Ideen
                                                          
- 
                        
                                                         Für ESC-Moderation: Hazel Brugger mit Deutschem Comedypreis ausgezeichnet Für ESC-Moderation: Hazel Brugger mit Deutschem Comedypreis ausgezeichnet
- 
                        
                                                            Wadephul fordert im Libanon Entwaffnung der Hisbollah und israelischen Truppenabzug
                                                          
- 
                        
                                                         Parlament in Lettland stimmt für Austritt aus Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen Parlament in Lettland stimmt für Austritt aus Istanbul-Konvention zum Schutz von Frauen
- 
                        
                                                            Zustimmung in Großbritannien zu Titel-Entzug für König-Bruder Andrew
                                                          
- 
                        
                                                         DOSB lehnt Referentenentwurf ab: "Vorgehen ist bedauerlich" DOSB lehnt Referentenentwurf ab: "Vorgehen ist bedauerlich"
- 
                        
                                                            Wadephul im Libanon mit Präsident Aoun und Außenminister Raggi zusammengetroffen
                                                          
- 
                        
                                                         Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember Weiterer Strafprozess gegen Skandalunternehmer Benko Mitte Dezember
- 
                        
                                                            CSU widerspricht Arbeitgeberpräsident: "Mütterrente steht nicht zur Debatte"
                                                          
- 
                        
                                                         Treffen der Verteidigungsminister: China mahnt USA zu Zurückhaltung in Taiwan-Frage Treffen der Verteidigungsminister: China mahnt USA zu Zurückhaltung in Taiwan-Frage
- 
                        
                                                            Entlastungskabinett am Mittwoch: Abbau von Berichtspflichten geplant
                                                          
- 
                        
                                                         Oppositionspartei: Rund 700 Tote bei Unruhen nach Wahlen in Tansania Oppositionspartei: Rund 700 Tote bei Unruhen nach Wahlen in Tansania
- 
                        
                                                            Bundesregierung: Stahlgipfel im Kanzleramt am Donnerstag
                                                          
- 
                        
                                                         Fortuna Köln trauert um langjährigen Trainer Linßen Fortuna Köln trauert um langjährigen Trainer Linßen
- 
                        
                                                            Nachrichtenagentur: Mitte-Partei D66 gewinnt Wahl in den Niederlanden 
                                                          
- 
                        
                                                         Kriselnde Stahlsparte von Thyssenkrupp wird künftig von einer Chefin geführt Kriselnde Stahlsparte von Thyssenkrupp wird künftig von einer Chefin geführt
- 
                        
                                                            Prozess um Amokfahrt mit zwei Toten an Rosenmontag in Mannheim begonnen
                                                          
- 
                        
                                                         EU-Handelskommissar: Aufschub chinesischer Exportkontrollen gilt auch für EU EU-Handelskommissar: Aufschub chinesischer Exportkontrollen gilt auch für EU
- 
                        
                                                            Sudanesische RSF-Miliz verkündet Festnahme von Kämpfern nach Gewalttaten
                                                          
- 
                        
                                                         Marko glaubt an Verstappen - und hofft auf Regen in Sao Paulo Marko glaubt an Verstappen - und hofft auf Regen in Sao Paulo
- 
                        
                                                            Hjulmand: Lücke zu Bayern größer – aber kein Team "unschlagbar"
                                                          
- 
                        
                                                         Parlamentsgeschäftsführer Wiese: SPD-Fraktion steht hinter Bürgergeld-Reform Parlamentsgeschäftsführer Wiese: SPD-Fraktion steht hinter Bürgergeld-Reform
- 
                        
                                                            China: USA sollten in Taiwan-Frage auf "Worte und Taten" achten
                                                          
- 
                        
                                                         Gericht: Bundestag verweigert zu Recht Hausausweis wegen Russland-Kontakt Gericht: Bundestag verweigert zu Recht Hausausweis wegen Russland-Kontakt
- 
                        
                                                            Verbraucherschützer: Wartefrist vor Abschluss von Restschuldversicherung muss bleiben
                                                          
- 
                        
                                                         Klage gegen Frankreichs Justizminister nach Gefängnisbesuch bei Ex-Präsident Sarkozy Klage gegen Frankreichs Justizminister nach Gefängnisbesuch bei Ex-Präsident Sarkozy
- 
                        
                                                            "Compass Mitte": CDU-Politiker Polenz kritisiert Merz in "Stadtbild"-Debatte
                                                          
- 
                        
                                                         FC Bayern: Kompany fürchtet Grimaldos Freistöße FC Bayern: Kompany fürchtet Grimaldos Freistöße
- 
                        
                                                            Frau fährt zu früh los: 33-Jähriger stirbt beim Einsteigen in Auto
                                                          
- 
                        
                                                         Thyssenkrupp tauscht überraschend Chef von Stahl-Sparte aus Thyssenkrupp tauscht überraschend Chef von Stahl-Sparte aus
- 
                        
                                                            Verdacht nicht bestätigt: Ermittlungen gegen Publizist Reichelt eingestellt
                                                          
- 
                        
                                                         Trump will für Haushaltsverabschiedung Senats-Geschäftsordnung kippen Trump will für Haushaltsverabschiedung Senats-Geschäftsordnung kippen
- 
                        
                                                            Großbrand an Tankstelle in Gewerbegebiet in Castrop-Rauxel
                                                          
- 
                        
                                                         Zahl der Kita-Kinder in Deutschland erstmals seit 20 Jahren rückläufig Zahl der Kita-Kinder in Deutschland erstmals seit 20 Jahren rückläufig
- 
                        
                                                            Spahn über Koalition: "Im Moment verlieren wir gemeinsam, die Umfragen sind brutal"
                                                          
- 
                        
                                                         Abholzung im brasilianischen Regenwald geht weiter zurück Abholzung im brasilianischen Regenwald geht weiter zurück
- 
                        
                                                            Apple und Amazon mit deutlichen Gewinnsteigerungen 
                                                          
- 
                        
                                                         NFL: Jackson-Comeback mit Ausrufezeichen NFL: Jackson-Comeback mit Ausrufezeichen
- 
                        
                                                            Wagner führt Orlando zum zweiten Sieg - Oklahoma unaufhaltsam
                                                          
- 
                        
                                                         Endlich wieder treffsicher: Torschütze Wolff überzeugt Endlich wieder treffsicher: Torschütze Wolff überzeugt
- 
                        
                                                            NHL: Knappe Niederlage für Draisaitl, Sturm holt nächsten Sieg
                                                          
- 
                        
                                                         Hurrikan "Melissa": Mittlerweile rund 50 Tote in der Karibik Hurrikan "Melissa": Mittlerweile rund 50 Tote in der Karibik
- 
                        
                                                            Arbeitgeber fordern von CSU Verzicht auf geplante Mütterrente
                                                          
Aserbaidschan trotzt Russland
Seit dem Tod zweier Aserbaidschaner in Russland eskaliert der Konflikt zwischen beiden Ländern. Bakus Autokrat Ilham Alijew tritt seit dem Krieg in der Ukraine deutlich selbstbewusster gegenüber Moskau auf. Die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Russland, die jahrelang von einer pragmatischen Kooperation geprägt waren, haben sich in den letzten Monaten dramatisch verschlechtert. Der Konflikt, der sich im Kaukasus abspielt, hat weitreichende geopolitische Implikationen und könnte die Machtbalance in der Region nachhaltig verändern.
Hintergrund der Beziehungen
Die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Russland waren lange Zeit von gegenseitigem Nutzen bestimmt. Russland galt als Schutzmacht Armeniens, des Nachbarlandes und Rivalen Aserbaidschans, doch gleichzeitig pflegte Moskau wirtschaftliche und politische Verbindungen zu Baku. Aserbaidschan, reich an Öl- und Gasvorkommen, spielte eine Schlüsselrolle in der regionalen Energiepolitik. Diese Balance geriet jedoch ins Wanken, als Aserbaidschan nach dem Sieg im Bergkarabach-Konflikt 2023 seine Unabhängigkeit von Russland stärkte und engere Beziehungen zur Türkei sowie zum Westen aufbaute.
Auslöser der aktuellen Spannungen
Der aktuelle Konflikt begann mit dem Tod zweier aserbaidschanischer Brüder in der russischen Stadt Jekaterinburg im Juni 2025. Die Männer wurden bei einer Razzia des russischen Inlandsgeheimdienstes festgenommen und starben kurz darauf unter ungeklärten Umständen. Während russische Behörden von einem natürlichen Tod sprachen, wies eine aserbaidschanische Autopsie schwere Verletzungen nach, was Vorwürfe der Folter und ethnisch motivierter Gewalt auslöste. Dieser Vorfall entfachte eine Welle der Empörung in Aserbaidschan und leitete eine Kette von Ereignissen ein, die die Spannungen verschärften.
Eskalierende Ereignisse
Als Reaktion auf den Vorfall sagte Aserbaidschan alle geplanten russischen Kulturveranstaltungen ab und führte Razzien in den Büros eines russischen Auslandssenders in Baku durch, wobei mehrere Journalisten festgenommen wurden. Ein weiterer Höhepunkt war der Absturz eines aserbaidschanischen Passagierflugzeugs im Dezember 2024 auf dem Weg nach Grosny in Tschetschenien. Bei dem Unglück kamen 38 Menschen ums Leben. Während Russland den Absturz auf einen Vogelschlag zurückführte, besteht in Aserbaidschan der Verdacht, dass eine russische Rakete verantwortlich war. Präsident Alijew drohte daraufhin mit rechtlichen Schritten auf internationaler Ebene.
Reaktionen beider Seiten
Aserbaidschan hat seine Position durch eine Annäherung an den Westen und die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland verstärkt. Gleichzeitig hat das Land seine Energieexporte nach Europa ausgeweitet, um seine wirtschaftliche Unabhängigkeit zu sichern. Russland hingegen sieht sich durch den Ukraine-Krieg geschwächt und reagiert mit einer Mischung aus Drohungen und Beschwichtigungen. Offizielle Sprecher warnten Aserbaidschan vor einer Verschlechterung der Beziehungen, während nationalistische Stimmen in Russland zu härteren Maßnahmen gegen aserbaidschanische Migranten aufriefen.
Folgen für den Kaukasus
Der Südkaukasus ist eine strategisch wichtige Region, die als Transitkorridor für Energieexporte dient und Europa mit Asien verbindet. Ein eskalierender Konflikt könnte die Energieversorgung Europas gefährden und die Stabilität der Region untergraben. Russlands schwindender Einfluss, gepaart mit der wachsenden Rolle der Türkei und des Westens, verändert die geopolitische Landschaft. Der Konflikt könnte zudem die Beziehungen zwischen Russland und der Türkei belasten, die in der Region unterschiedliche Interessen verfolgen.
Ausblick in die politische Zukunft
Die Zukunft bleibt ungewiss. Einige warnen vor einer weiteren Eskalation, die zu militärischen Auseinandersetzungen führen könnte. Andere setzen auf diplomatische Lösungen, möglicherweise durch Vermittlung internationaler Akteure wie der Europäischen Union. Klar ist jedoch, dass die Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Russland einen Tiefpunkt erreicht haben und dass der Kaukasus vor einer unsicheren Zukunft steht.
 
                Alice Weidel: AfD-Kanzlerkandidatin 2025
 
                Riesa: LIVE - AfD-Parteitag 2025
 
                Flug AHY8243: Mord durch Russland
 
                Urkaine vs. Terror-Staat Russland
 
                Die Geheimwaffen anderer Länder
 
                Ukraine-Krieg: Einzig "AKZEPTABLER" Ausweg?
 
                News für Gas aus Russland in der EU?
 
                Polen als Europas neue Supermacht?
 
                Bereitet sich Japan auf den Krieg vor?
 
                Migrationswelle: Russland droht Finnland
 
                Hochstapler: Die schlimmsten Fälle!
 
                 
                             
                            