-
Kabinettsbeschluss: Mehr Menschen sollen für Betriebsrente sparen
-
Klimaklage vor Schweizer Gericht: Anhörung von indonesischen Inselbewohnern gegen Zementkonzern
-
Kimmich: Versetzung auf die Sechs "völlig irrelevant"
-
Neue Festnahmen von Afghanen in Pakistan - Grüne: "Totalversagen" der Regierung
-
200 Meter tiefer Sturz in Geröllrinne: 51-Jährige stirbt bei Bergunfall in Bayern
-
UNO: Mindestens 21.000 Kinder haben im Gaza-Krieg Behinderungen davongetragen
-
In Pool von Ball an Kopf getroffen: Mitspieler muss nicht haften
-
EU-Kommission legt EU-Ländern Mercosur-Abkommen zur Abstimmung vor
-
Mit falschen Testamenten als Millionenerbe ausgegeben: Haftstrafe in Kassel
-
"Nicht interpretationsfähig": Watzke gegen Auslandsspiele
-
Grüne werfen Regierung nach neuen Festnahmen von Afghanen "Totalversagen" vor
-
US-Marine greift Drogenschmuggel-Boot aus Venezuela an - elf Tote
-
Auf Gelände von Chemiekonzern: Weltkriegsbombe in Brandenburg entschärft
-
Debatte zwischen Tübingens Oberbürgermeister und AfD-Landeschef kann stattfinden
-
Nichts gewusst: AfD-Politiker Krah als Zeuge in Spionageprozess in Dresden
-
Machtdemonstration in Peking: Chinas Militärparade im Beisein von Kim und Putin
-
Prozess um Solinger Anschlag: Bundesanwaltschaft fordert lebenslange Haft
-
Widerrufsbutton für Online-Verträge soll Pflicht werden
-
Regierung ändert Lieferkettengesetz - Oxfam: "Dramatische Entkernung"
-
Deutscher Neuwagenmarkt im August erneut im Aufwind - Vor allem E-Autos legen zu
-
Leitersturz bei Gartenarbeiten: 59-Jähriger in Bayern tödlich verunglückt
-
Gericht: Kein Recht auf Sperrung von öffentlichem Gehweg auf Privatgrundstück
-
Humor in Deutschland "neu erfunden": Otto Waalkes erhält Ehrenpreis für Lebenswerk
-
Watzke als DFL-Boss wiedergewählt
-
Keine Ermittlungen gegen Thüringer Verfassungsrichter nach Eklat in Landtag
-
Regierung will Betriebsrenten durch neues Gesetz stärken
-
Kabinett beschließt Senkung der Stromsteuer und Netzkostenzuschuss
-
Urteil in den USA: Google entgeht Chrome-Verkauf - muss aber Daten teilen
-
Kabinett beschließt Umsetzungsgesetz für Europäisches Asylsystem Geas
-
WM-Quali: Volle Kapelle für Nagelsmann
-
Hoffnung auf Überlebende nach Erdbeben in Afghanistan schwindet
-
Macron empfängt Selenskyj vor Treffen der Koalition der Willigen
-
Verdacht auf rassistische Gruppenchats: Razzien bei Polizisten in Niedersachsen
-
Offener Brief: Hunderte US-Wissenschaftler unterstützen Fed-Gouverneurin Cook
-
Zalando scheitert mit Klage gegen strengere Regeln als sehr große Online-Plattform
-
Babyboomer bald in Rente: Arbeitsmarkt geht ein Drittel der Erwerbstätigen verloren
-
Putin preist bei Treffen mit Kim "heldenhaften" Einsatz der nordkoreanischen Soldaten
-
Stromausfälle in Teilen der Ukraine nach russischen Drohnen- und Raketenangriffen
-
Wehrbeauftragter Otte dringt auf Pflichtdienst für Frauen und Männer
-
EU-Gericht weist Klage gegen Abkommen mit USA zu Datentransfer ab
-
Kriegsschiffe in der Karibik: Nicaraguas Präsident Ortega wirft USA Umsturzversuch vor
-
Krankenkassen warnen vor neuen Beitragserhöhungen ohne rasche Reformen
-
Skilegende Maria Riesch: Neuer Partner "bester Begleiter für neuen Lebensabschnitt"
-
US-Rapperin Cardi B vom Vorwurf der Körperverletzung freigesprochen
-
UN-Mission im Libanon wirft Israel schwere Angriffe auf UN-Mitarbeiter vor
-
Einnahmen aus Erbschaft- und Schenkungsteuer 2024 auf Höchststand
-
Dobrindt vor Beratungen über EU-Asylsystem: Wollen Migrationsdruck verringern
-
Hoeneß "fassungslos" über Transfersommer: "Völlig gaga"
-
CDU-Politiker Radtke: Koalition muss bei Sozialreformen in "Arbeitsmodus" kommen
-
Aktivisten: Mindestens zehn Tote und 900 Verletzte bei Protesten in Indonesien
China vs. Putin und Kim?
Die geopolitische Lage hat sich in den letzten Monaten stark verändert, und ein neuer Deal zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong-un sorgt für wachsende Besorgnis in China und Südkorea. Dieser Pakt umfasst weitreichende militärische und wirtschaftliche Kooperationen, die nicht nur die Spannungen in der Region erhöhen, sondern auch international Aufmerksamkeit erregen.
Im Kern des Abkommens steht die Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland, die im Ukraine-Krieg eingesetzt werden sollen. Tausende nordkoreanische Truppen wurden bereits nach Russland verlegt, wo sie nach einer Ausbildung an die Front geschickt werden sollen, um die geschwächten russischen Streitkräfte zu unterstützen. Diese Entwicklung wird als riskanter Schachzug betrachtet, der die Kräfteverhältnisse im Konflikt verschieben könnte.
China und Südkorea beobachten die Situation mit großer Sorge. China, das lange Zeit Nordkoreas wichtigster Verbündeter war, hat sich bisher aus dem Ukraine-Krieg herausgehalten, um seine strategischen Interessen nicht zu gefährden. Die Beteiligung Nordkoreas könnte jedoch Chinas Position schwächen und eine Eskalation heraufbeschwören, die auch Peking direkt betrifft. Südkorea, das mit Nordkoreas Atomwaffenprogramm bereits genug Herausforderungen hat, empfindet den Deal als weitere Provokation. Die Regierung in Seoul hat bereits diplomatische Schritte unternommen und den Rückzug der nordkoreanischen Soldaten gefordert, aus Sorge, dass Nordkorea durch diese Zusammenarbeit gestärkt wird.
Neben der Truppenentsendung sieht der Deal auch einen Austausch vor, bei dem Nordkorea Zugang zu russischer Militärtechnologie erhalten könnte, insbesondere in den Bereichen Raketen- und Atomwaffenentwicklung. Dies würde Nordkoreas militärische Fähigkeiten erheblich steigern und die Sicherheitslage auf der koreanischen Halbinsel weiter destabilisieren. Gleichzeitig profitiert Russland von nordkoreanischen Waffenlieferungen, darunter Millionen von Artilleriegeschossen und Raketen, die im Ukraine-Krieg zum Einsatz kommen.
Die internationale Gemeinschaft reagiert ebenfalls alarmiert. Die USA und die NATO warnen vor einer gefährlichen Eskalation und behalten sich weitere Sanktionen gegen beide Länder vor. Im Juni 2024 unterzeichneten Putin und Kim in Pjöngjang ein Abkommen über eine strategische Partnerschaft, das sogar eine gegenseitige Verteidigung im Falle eines Angriffs vorsieht. Diese Vereinbarung verstärkt die Befürchtungen, dass Nordkorea künftig noch enger mit Russland kooperieren könnte.
Wirtschaftlich bietet der Deal Nordkorea, das unter harten Sanktionen leidet, dringend benötigte Vorteile wie Zugang zu russischen Rohstoffen und finanzieller Unterstützung. Im Gegenzug stärkt Nordkorea Russlands Kriegsanstrengungen mit Soldaten und Material. Diese Zusammenarbeit wirft die Frage auf, wie China und Südkorea darauf reagieren werden. China könnte gezwungen sein, seine zurückhaltende Haltung aufzugeben und härtere Maßnahmen gegen Nordkorea zu ergreifen. Südkorea hingegen könnte seine militärische Zusammenarbeit mit den USA und anderen westlichen Partnern vertiefen, um der wachsenden Bedrohung zu begegnen.
Die Folgen dieses Pakts zwischen Putin und Kim sind weitreichend und könnten die Stabilität in Ostasien und darüber hinaus gefährden. Die Unruhe in China und Südkorea ist verständlich, und die kommenden Monate werden zeigen, ob die internationale Gemeinschaft Wege findet, die Spannungen zu entschärfen.

Pentagon stoppt Chinas Macht

Bosnien alarmiert Europa

Iran: Vom Boom zum Bankrott

Zerreißprobe Indien–USA?

Adobe 40% tiefer: Kodak 2.0?

China: Die große Konkurrenz?

Tesla im globalen Gegenwind

Ozempic: Absturz um 56 %

BYD bedrängt Tesla in Europa

Wall-Street und Trump-Blase?

Japans Kurs gegen Zuwanderer
