-
BBC-Chef tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen für TV-Doku zurück
-
Locker gegen den Lieblingsgegner: Zverev schlägt Shelton
-
Gipfeltreffen von EU und Lateinamerika-Staaten in Kolumbien hat begonnen
-
BBC-Chef tritt nach Kritik an Bearbeitung von Trump-Aussagen zurück
-
VfL Wolfsburg entlässt Trainer Simonis
-
Norris gewinnt in Brasilien, Verstappen mit Aufholjagd
-
Israel erhält sterbliche Überreste von 2014 im Gazastreifen getötetem Soldaten
-
NFL: Indianapolis gewinnt Berlin Game
-
Ermittlungen nach Protest bei Konzert von israelischem Orchester in Paris
-
Sieben Pleiten in Folge: Pauli historisch schlecht
-
US-Verkehrsminister warnt vor massivem Flugchaos wegen Haushaltssperre
-
Deutschland Cup: DEB-Team holt sich zum elften Mal den Pokal
-
Taifun "Fung-wong" trifft auf Philippinen - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
-
Schülerzahl steigt bis 2032 insgesamt weiter an - große regionale Unterschiede
-
Debatte um linken und islamistischen Antisemitismus
-
Letztlich ohne Mühe: Alcaraz siegt zum Auftakt
-
Britische Ministerin: Vorwürfe zu BBC-Doku über Trump "äußerst schwerwiegend"
-
Medien: Wolfsburg trennt sich von Trainer Simonis
-
Spaniens Regierungschef äußert sich kritisch zu Memoiren von Ex-König Juan Carlos
-
Gedenken zum 9. November: Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
-
Maite Kelly über Erfolg: "Größenwahn hat manche in meiner Familie mitgerissen"
-
Stromausfälle in weiten Teilen der Ukraine nach russischen Angriffen auf Energieanlagen
-
Zum 9. November: Steinmeier ruft zur Verteidigung der Demokratie auf
-
ATP-Finals: Krawietz/Pütz verlieren zum Auftakt
-
Dürre im Iran: Regierung plant zeitweise Kappung von Wasser in großen Städten
-
Philippinen erwarten Taifun "Fung-wong" - Mehr als eine Million Menschen evakuiert
-
SPD-Parlamentsgeschäftsführer Wiese: Brauchen mehr Steuergerechtigkeit
-
Schröder über Polanski: "Kein Vertrag in der Schublade"
-
Bayern: Zwei junge Frauen sterben bei Zusammenstoß zweier Autos
-
Schleswig-Holstein: Geisterfahrer verursacht Zusammenstoß mit einem Toten
-
Christdemokrat Paz übernimmt Präsidentenamt in Bolivien - Beziehungen zu USA wieder aufgenommen
-
Israels Botschafter Prosor: Linker Antisemitismus gefährlicher als der von rechts
-
Peking setzt Exportverbot von Halbleiter-Metallen wie Gallium an die USA aus
-
Überragender Messi führt Miami ins Viertelfinale
-
Kleber gibt Saisondebüt - Lakers von der Rolle
-
SID-Aufwärmrunde: Vier Kernpunkte für das Rennen in Brasilien
-
"Kein richtiges Aufbäumen": Müller kritisiert DEB-Auftritt
-
Bayern-Stolperer bei Union: "Top-Vorbereitung" auf Pokalduell
-
Historischer Besuch: Syriens Übergangspräsident al-Scharaa in den USA eingetroffen
-
Steinmeier hält Rede zu Gefahren für Demokratie
-
Gipfeltreffen von EU und Lateinamerika-Staaten in Kolumbien
-
Britischer Prinz George nimmt erstmals an Veranstaltung für gefallene Soldaten teil
-
Mindestens sechs Tote und über 700 Verletzte durch Tornado in Brasilien
-
Israels Botschafter Prosor wirft China Aufrüstung der Hisbollah vor
-
Staatsmedien: Syriens Übergangspräsident al-Scharaa in den USA eingetroffen
-
Auf dem "Betze": Hertha setzt Aufholjagd fort
-
Kurz nach Athen-Sieg: Djokovic sagt für ATP Finals ab
-
Deutschland Cup: DEB-Männer unterliegen starken Österreichern
-
Gladbach feiert Derbysieg gegen den FC
-
Norris holt Brasilien-Pole - Verstappen stürzt ab
Zollkontrolle von vor Rügen havariertem Öltanker "Eventin" könnte Tage dauern
Die Zollkontrolle des nach einer Havarie vor dem Hafen von Sassnitz auf Rügen liegenden Öltankers "Eventin" wird möglicherweise noch Tage dauern. Die Prüfung der Ladung und der entsprechenden Dokumente laufe derzeit, teilte ein Sprecher der Generalzollinspektion in Bonn am Donnerstag mit. Wie lange diese andauern werde, sei noch nicht absehbar. Das Schiff darf demnach so lange nicht weiterfahren.
Auf der 274 Meter langen "Eventin" war vor knapp einer Woche während der Fahrt über die Ostsee nach einem Maschinenschaden der Strom ausgefallen, woraufhin das mit fast hunderttausend Tonnen Öl beladene Schiff manövrierunfähig umhertrieb. Staatliche Notschlepper sicherten den Havaristen und brachten ihn auf eine sichere Reede vor den Hafen von Sassnitz. Inzwischen läuft dessen Hauptmaschine nach Angaben des Bundesverkehrsministeriums wieder.
Das Schiff gehört nach Angaben der Umweltschutzorganisation Greenpeace zur russischen Schattenflotte - das sind 192 marode Schiffe, mit denen Russland unter Umgehung westlicher Sanktionen Öl transportiert. Russland unterläuft mit den unter fremder Flagge fahrenden Tankern ein nach seinem Angriff auf die Ukraine verhängtes Ölembargo. Die Schiffe sind alt und oftmals unversichert. Beobachter befürchten deshalb Umweltkatastrophen.
Angaben dazu, ob sich an Bord der unter der Flagge Panamas fahrenden "Eventin" von Sanktionen erfasste Fracht befindet, machte der Zoll am Donnerstag nicht. Während der noch laufenden zollrechtlichen Kontrolle würden keine Zwischenstände bekanntgegeben, sagte der Sprecher. Grundsätzlich handle es sich um eine normale Prüfung, wie sie auf jedem Frachtschiff stattfinde, das einen deutschen Hafen anlaufe.
Unabhängig von den Maßnahmen des Zolls greift für die "Eventin" außerdem noch ein von den für Schiffssicherheit zuständigen Stellen verhängtes vorläufiges Auslaufverbot. Es gilt laut Bundesverkehrsministerium bis zur Klärung der Frage, ob das Schiff technisch in der Lage ist, die Ostsee aus eigener Kraft zu verlassen. Geprüft wird dies von Experten einer internationalen Klassifikationsgesellschaft, einer Art TÜV für Schiffe.
A.Zbinden--VB