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Rund anderthalb Millionen Kubikmeter Sand als Sturmflutschutz vor Sylt aufgespült
Rund anderthalb Millionen Kubikmeter Sand haben die Behörden in diesem Jahr als Sturmflutschutz vor der Nordseeinsel Sylt aufgespült. Die Kosten dafür beliefen sich auf etwa neuneinhalb Millionen Euro, wie das schleswig-holsteinische Umwelt- und Klimaschutzministerium am Montag in Kiel mitteilte. Die Aufspülungen vor Sylt begannen demnach bereits 1972 und werden seit 1985 nahezu jährlich wiederholt, um die Küste der Ferieninsel vor größeren Sandabbrüchen durch Wellen zu schützen.
Die "aufwändigen Sandaufspülungen" vor Sylt zeigen "einmal mehr, vor welche enormen Herausforderungen uns der Klimawandel im Bereich des Küstenschutzes stellt", erklärte Landesumweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) am Montag bei der Abnahme der Sandvorspülungen und einer abschließenden Deichschau auf der Nordseeinsel. "Stürme werden häufiger und heftiger und damit auch die Sturmfluten und die Belastungen für unsere Küstenschutzanlagen."
Innerhalb der vergangenen etwa 50 Jahre wurden vor Sylt nach Angaben des Umweltministeriums insgesamt bereits rund 61,3 Millionen Kubikmeter Sand aufgespült. Dieser wird von Saugbaggerschiffen vor der Küste gefördert und vermischt mit Wasser durch Rohrleitungen in Strandnähe gepumpt. Dort wird der Sand von Planierraupen verteilt. Schwerpunkt der Sandvorspülungen sind sieben Bereiche an der Sylter Westküste, die zur offenen Nordsee zeigt.
Die Insel sei nun "rechtzeitig für die kommende Sturmflutsaison gewappnet", erklärte Goldschmidt. Auch die Deiche entlang der übrigen Küste sind nach Angaben seines Ministeriums "gerüstet". Schleswig-Holstein unterhält ein 430 Kilometer langes Netz von landeseigenen Schutzdeichen, 360 Kilometer davon befinden sich an der Nordseeküste. Dazu kommen nach Angaben des Umweltministeriums noch 54 Kilometer Regionaldeiche auf Inseln und Halligen.
S.Spengler--VB