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Wegner verteidigt Löwensuche an Berliner Stadtrand gegen Kritik
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hat die aufwändige Suche nach einer vermeintlichen Löwin am Stadtrand der Hauptstadt gegen Kritik verteidigt. "Ich hätte gern die Nachrichten gesehen, wenn es dann doch eine Löwin gewesen wäre", sagte er am Montag in den Fernsehsendern RTL und n-tv. "Stellen Sie sich vor, es wäre doch eine Löwin gewesen, die vielleicht sogar noch Kinder gerissen hätte." Es sei Aufgabe von Politik und Polizei, Sicherheit zu gewährleisten.
Nach einer mit einem Handyvideo dokumentierten vermeintlichen Löwensichtung bei Kleinmachnow in Brandenburg hatten in der vergangenen Woche bis zu 300 Polizistinnen und Polizisten gemeinsam mit Jägern und Wildtierexperten mehr als 30 Stunden lang ein waldreiches Gebiet an der Landesgrenze zwischen Brandenburg und Berlin durchsucht. Am Freitag stellten die Behörden die Suche wieder ein, weil Zweifel überwogen, dass dort tatsächlich eine Löwin unterwegs ist.
Eine entscheidende Rolle spielte dabei neben dem völligen Fehlen jeglicher Spuren oder Hinweise auf die Existenz einer Raubkatze eine neuerliche Analyse des Sichtungsvideos durch Experten. Sie kamen entgegen erster Einschätzungen durch die Behörden anhand von Details des Körperbaus und der Körperhaltung zu dem Schluss, dass es sich höchstwahrscheinlich doch um ein ungewöhnlich hell gefärbtes Wildschwein handelte. Es wurde auch kein Löwe vermisst gemeldet.
Auch er sei bei Ansicht des Videos nicht davon ausgegangen, dass es nur ein Wildschwein zeige, sagte Wegner. Letztlich sei es beruhigend, dass es sich am Ende anders darstelle. "Dass es ein Wildschwein war, das lässt doch aufatmen."
H.Seidel--BTB