
-
NYALA Digital Asset AG öffnet neuen Weg bei digitalen Wertpapieren zur Anlage mit Rendite
-
Milliardengewinne für US-Chiphersteller Nvidia trotz US-Ausfuhrbeschränkungen
-
Rechtsextremer israelischer Minister kündigt 22 neue Siedlungen im Westjordanland an
-
600. Kriegstag: Tausende demonstrieren in Israel für Freilassung von Geiseln
-
US-Behörde kündigt Millionenvertrag über Vogelgrippe-Impfstoff mit Moderna
-
Wirtschaft begrüßt Beschlüsse von Koalitionsausschuss: "Wichtiger erster Schritt"
-
Kulturstaatsminister Weimer kündigt Zehn-Prozent-Abgabe für Internetkonzerne an
-
Offiziell: Tah wechselt zum FC Bayern
-
Rechtsextremer israelischer Minister kündigt 22 neue Siedlungen in Westjordanland an
-
AfD will in Streit um Bundesgeschäftsstelle in Berlin Mediation mit Vermieter
-
Polizei in Nordrhein-Westfalen schießt Messerangreifer nieder - schwer verletzt
-
Benzin als Grillanzünder: Zwei junge Männer in Hessen verletzt
-
CL-Finale: Frankfurt drückt PSG die Daumen
-
MLS: Nächste Pleite für Reus
-
Sturm ohne Einsatz: Panthers wieder im NHL-Finale
-
Sohn von Tiger Woods gewinnt erstes Turnier in Junioren-Serie
-
"Noch nicht am Ziel": Hartenstein und OKC im NBA-Finale
-
"Großartiges Gefühl": Chelsea feiert historisches "Quadruple"
-
Gold-Coup im Mixed-Turnen: Für Schönmaier "fast legendär"
-
Verleihung von Aachener Karlspreis an EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen
-
Herber Rückschlag für Trump: US-Gericht stoppt geplante Zollaufschläge als "verfassungswidrig"
-
US-Bundesgericht stoppt geplante Trump-Einfuhrzölle als "verfassungswidrig"
-
Mehr als 17.000 Menschen im Zentrum Kanadas wegen heftiger Waldbrände evakuiert
-
Immobilienwirtschaft übt scharfe Kritik an Verlängerung der Mietpreisbremse
-
Trump lehnt Sanktionen gegen Russland derzeit ab
-
Conference League: Chelsea holt historisches "Quadruple"
-
Wadephul beschwört bei Antrittsbesuch in Washington Einheit mit den USA
-
Medien: Österreicher Muslic soll Schalker Trainer werden
-
Schwarz-Rot will schnell Wirtschaft stärken - Merz: "Geht jetzt Schlag auf Schlag"
-
Trump: Habe Netanjahu vor Angriff auf den Iran gewarnt
-
Wadephul beschwört bei Antrittsbesuch in Washington Einheit mit USA in Ukraine-Konflikt
-
Wadephul für freien Studentenaustausch mit den USA
-
Teile von Schweizer Dorf Blatten durch Gletscherabbruch zerstört
-
Turn-EM: Deutsches Mixed-Team hat Medaille sicher
-
Moskau schlägt zweite Runde direkter Gespräche mit Kiew am Montag in Istanbul vor
-
Huthi-Miliz: Israelische Angriffe auf Flughafen in Hauptstadt des Jemen
-
Namibia: Erster nationaler Gedenktag zum Völkermord durch Deutschland
-
USA kündigen Visabeschränkungen für Verantwortliche von Online-"Zensur" an
-
Starke Antwort: Del Toro siegt in Bormio
-
Gericht bestätigt Waffenverbot für Mitglied von rechtsextremer Partei Die Heimat
-
Lebenslange Haft in Prozess um Mord an Ehefrau mit 60 Messerstichen in Hessen
-
Bande soll 83 Autos aus Berlin gestohlen haben - Festnahmen in Polen
-
Spitzen von Union und SPD treffen sich zu erstem Koalitionsausschuss
-
Spotify-Chef sieht in KI keine Bedrohung - sondern Chance auf mehr Kreativität
-
Netanjahu: Armee hat mutmaßlichen Hamas-Chef im Gazastreifen getötet
-
Deutschland will Ukraine bei Produktion weitreichender Waffen unterstützen
-
Vermisste tot in Wald bei Sindelfingen entdeckt: Ermittler gehen von Verbrechen aus
-
Verpflichtendes Tierhaltungskennzeichen für Schweinefleisch wird verschoben
-
Urteil in Bremen: Feuerwehrmann verliert Beamtenstatus wegen rechtsextremer Chats
-
Bundesregierung sagt Ukraine Militärhilfe von fünf Milliarden Euro zu

Neunter Testflug missglückt: SpaceX-Rieserakete explodiert über Indischem Ozean
Neunter Testflug missglückt: Die am Dienstag gestartete Riesenrakete Starship des US-Raumfahrtunternehmens SpaceX ist über dem Indischen Ozean explodiert. Das Kontrollzentrum habe den Kontakt mit der Rakete "offiziell vor ein paar Minuten verloren", sagte der Space-X-Verantwortliche Dan Huot während der Live-Aufnahme des Testflugs. "Damit ist der neunte Testflug beendet."
Die Rakete war um 18.36 Uhr Ortszeit (01.36 Uhr MESZ) vom unternehmenseigenen Weltraumbahnhof Starbase in Texas abgehoben. Obwohl sie diesmal weiter flog als bei den beiden vorangegangenen Versuchen, geriet sie nach einem Leck auf dem Weg durchs All außer Kontrolle.
Das Problem bei dem Testflug deutete sich bereits frühzeitig an: Die erste Stufe der Trägerrakete explodierte, anstatt wie geplant im Golf von Mexiko zu landen. In der Live-Aufnahme war zu sehen, dass die oberste Stufe der Rakete ihre Türen nicht öffnen konnte, um eine Nutzlast von Starlink-Satelliten-"Simulatoren" abzusetzen.
Dem SpaceX-Vertreter zufolge war das Kontrollzentrum nicht mehr in der Lage, die Ausrichtung der Rakete beizubehalten. Es sei wahrscheinlich, dass sie nach ihrem Wiedereintritt in die Atmosphäre in Flammen aufgegangen und über dem Indischen Ozean zerschellt sei.
Ursprünglich hätte der Flug 66 Minuten dauern sollen. Doch die Bordkameras fielen nach etwa 45 Minuten aus. Um die Wucht der erwarteten Explosion zu verringern, ließen die SpaceX-Teams Treibstoff aus der Rakete ab.
Das 123 Meter hohe Starship ist die bisher größte und leistungsstärkste Weltraumrakete überhaupt. Mit ihr verfolgt SpaceX das Ziel, eine vollständig wiederverwendbare und damit kostengünstige Rakete zu bauen.
"Starship erlebte eine schnelle außerplanmäßige Demontage", erklärte SpaceX im Onlinedienst X und umschrieb damit das krachende Versagen bei dem Testflug. Zugleich betonte das Unternehmen, dass das Team aus dem Rückschlag lernen werde.
SpaceX-Gründer Elon Musk Musk kündigte unterdessen an, das Tempo bei den Testflügen zu erhöhen. Die Frequenz bei den nächsten drei Testflügen werde schneller erfolgen, ihm zufolge soll es "etwa alle drei bis vier Wochen" einen Testflug geben.
Musk setzt große Hoffnungen in Starship: Bereits im Jahr 2026 soll die Rakete zum Mars aufbrechen. Vier der bislang acht Starship-Testflüge endeten allerdings mit Explosionen. Beim jüngsten Test im März war die oberste Stufe der Rakete explodiert. Auf online verbreiteten Bildern war zu sehen, wie glühende Trümmer über den Bahamas niedergingen.
Auch beim siebten Testflug Mitte Januar war die oberste Stufe der Starship-Rakete explodiert, Trümmerteile waren auf den Turks- und Caicosinseln in der Karibik eingeschlagen.
A.Ruegg--VB