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Trump: Chip-Hersteller Intel stimmt zehnprozentigem Einstieg des Staates zu
Der Chip-Hersteller Intel hat nach Angaben von US-Präsident Donald Trump einem Einstieg des Staats in das Unternehmen zugestimmt. Intel habe der Übernahme von zehn Prozent der Anteile durch die Regierung in Washington "zugestimmt", sagte Trump am Freitag vor Journalisten. Er habe bei einem Treffen mit Intel-Vertretern gesagt, dass die USA ein "Partner" des mit Problemen kämpfenden Chip-Herstellers werden sollten. "Sie haben zugestimmt, und ich denke, es ist für sie ein großartiger Deal", sagte Trump.
"Ich sagte, ich denke, Sie sollten uns zehn Prozent Ihres Unternehmens zahlen", sagte Trump den Reportern weiter zu einem Treffen mit der Intel-Spitze in der vergangenen Woche.
US-Handelsminister Howard Lutnick hatte am Dienstag im Gegenzug für noch unter Trumps Vorgänger Joe Biden zugesagte staatliche Unterstützung für den Konzern eine Beteiligung an Intel verlangt. "Wir sollten für unser Geld eine Kapitalbeteiligung erhalten", sagte Lutnick dem Sender CNBC. "Wir werden das Geld bereitstellen, das bereits unter der Biden-Regierung zugesagt wurde. Im Gegenzug erhalten wir eine Beteiligung."
Lutnick stellte allerdings klar, dass die Regierung mit dem Anteilserwerb weder Stimmrechte noch Sitze im Aufsichtsrat von Intel erhalte.
Intel ist einer der bedeutendsten Konzerne des Silicon Valley und dominierte lange den Markt für Halbleiter, kämpft aber seit Jahren mit Problemen. Der US-Konzern hinkt der Konkurrenz vor allem beim Bau von Chips für Künstliche Intelligenz (KI) hinterher.
Wegen wirtschaftlicher Probleme gab Intel etwa Pläne für den Bau einer Chip-Fabrik in Magdeburg Ende Juli endgültig auf. Dominiert wird der Halbleitermarkt von TSMC aus Taiwan und Samsung aus Südkorea, technologisch steht derzeit der US-Konzern Nvidia an der Spitze.
Am Dienstag hatte der japanische Technologie-Konzern Softbank seinen Einstieg bei Intel über den Kauf von Aktien im Wert von zwei Millionen Dollar (1,7 Milliarden Euro) bekanntgegeben.
G.Haefliger--VB