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Eberl: "Können vielleicht eine Nacht trauern"
Fußball kann, sagte Harry Kane noch mit Tränen in den Augen, "so grausam sein". Das Aus im Viertelfinale der Champions League bei Inter Mailand hatte nicht nur den Torjäger des FC Bayern schwer getroffen. Dennoch waren die Münchner Verantwortlichen nach dem geplatzten Traum vom "Titel dahoam" bemüht, den Blick tapfer nach vorne zu richten.
"Das Gefühl ist natürlich bescheiden, aber wir haben nicht so viel Zeit. Wir können vielleicht eine Nacht trauern, aber dann spielen wir schon wieder in Heidenheim. Da wollen wir weiter versuchen, die deutsche Meisterschaft einzutüten", sagte Sportvorstand Max Eberl und nahm seine Stars vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) in die Pflicht: "Es ist unser Job, sich darauf einzustellen. Dafür sind sie Profis."
Auch Trainer Vincent Kompany wollte sich nicht allzu lange mit der "bitteren" Realität befassen. Natürlich sei das Aus "schade, aber in fünf Monaten ist wieder Champions League. Da kommt die neue Geschichte und wieder das Gefühl, es zu schaffen. Es geht immer weiter", sagte der 39-Jährige: "In einem Monat wollen wir den Titel in der Liga, in zwei Monaten ist Klub-WM. Wir können noch zwei Titel holen."
Besonders die mögliche Meisterschaft rückte bei den Beteiligten in den Fokus. "Wir haben noch viel vor", sagte Vorstandschef Jan-Christian Dreesen bei seiner Bankettrede im Teamhotel und ergänzte an die Spieler gerichtet: "Wir haben noch fünf Spiele in der Liga vor uns. Das ist eure Meisterschaft, ihr habt es verdient, diese Meisterschaft zu erlangen."
Eberl hofft mit Blick auf die kommende Spielzeit auf einen Lerneffekt. "Der Traum von München ist geplatzt, aber wir können aus dieser Saison in der Champions League viel mitnehmen". Wenn der Kader komplett sei, "dann ist mir nicht bange, dass wir in der nächsten Saison weiterkommen". Er schaue "nicht auf das Ende einer Geschichte", ergänzte Kompany: "Wir können auch Kraft schöpfen aus dieser Leistung."
Führungsspieler Joshua Kimmich warnte aber auch. "Wir müssen aus den Vorteilen, die wir uns erspielen, auch das Ergebnis ziehen. Das geht uns im Moment ab. Wenn wir uns den Trend aus den letzten sieben, acht Spielen anschauen, da haben wir nur zwei oder drei gewonnen. Da müssen wir auch aufpassen, gerade in der Liga", sagte der DFB-Kapitän. Man habe auch international "nicht so viele Topteams geschlagen. Es sind in der Saison deutlich zu viele Niederlagen." Für Heidenheim gebe es "keine Ausreden".
M.Vogt--VB