-
Trump fliegt von Japan weiter nach Südkorea
-
Deutschen Flughäfen fehlen weiter Millionen an Passagieren
-
Anyomi und Bühl treffen: DFB-Frauen im Finale gegen Spanien
-
Erneute Blamage für Wagner und FCA
-
Gladbach sendet Lebenszeichen: Mühevoller Sieg gegen den KSC
-
US-Vize Vance: Waffenstillstand im Gazastreifen hält trotz "Scharmützeln"
-
Ohne Fremdeinwirkung: RB-Fan stirbt bei Pokalspiel in Cottbus
-
Demokratisch regierte US-Staaten klagen auf Beibehaltung von Lebensmittelhilfen
-
Niederlage im Auftaktmatch: Alcaraz scheitert in Paris
-
100.000 Robotaxis: Mercedes an Plänen von Uber und Nvidia beteiligt
-
Im Elfmeterschießen: BVB setzt sich in Frankfurt durch
-
Neue israelische Angriffe im Gazastreifen - Hamas-Zivilschutz meldet sieben Tote
-
Virologe: Vogelgrippe hat Potenzial für neue Pandemie
-
Oberstes Gericht in Brasilien berät ab nächster Woche über Berufung von Bolsonaro
-
HSV dank Glatzel im Achtelfinale
-
Mehr als 60 Tote bei Anti-Drogen-Polizeieinsatz in Rio de Janeiro
-
Netanjahu wirft Hamas Waffenruhe-Verstöße vor und ordnet Angriffe im Gazastreifen an
-
Für KI: USA investieren 80 Milliarden Dollar in neue Atomkraftwerke
-
Extrem starker Hurrikan "Melissa" trifft in Jamaika auf Land
-
RSF-Miliz im Sudan nimmt Al-Faschir ein - Furcht vor ethnischen Säuberungen
-
US-Behörde: Extrem starker Hurrikan "Melissa" trifft in Jamaika auf Land
-
Israels Regierungschef Netanjahu ordnet "sofortige" Angriffe im Gazastreifen an
-
Extrem starker Hurrikan "Melissa" kurz vor Jamaikas Küste
-
Tochter: Cybermobbing belastet Gesundheit von Brigitte Macron
-
Rüstungskonzern Rheinmetall baut neue Munitionsfabrik in Bulgarien
-
Stadt Köln wappnet sich mit Sicherheitsheitskonzept für Karnevalsauftakt
-
Betrug mit EU-Agrarsubventionen: 13 Verdächtige in Griechenland in U-Haft
-
Toter in Hauskeller in Hessen: Obduktion bestätigt Gewaltverbrechen
-
Microsoft und OpenAI vertiefen Partnerschaft - Konzern hält 27 Prozent an KI-Startup
-
Linksextremismus-Verdacht: Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt nach Brand
-
Militärischer Eigenbedarf: Bundeswehr stoppt Zivil-Umwandlung von Immobilien
-
Selenskyj: Kiew braucht noch jahrelange Unterstützung im Abwehrkampf gegen Russland
-
Attacke von Augsburg: Bewährungshaft für Polizisten wegen Ermittlungsverschleppung
-
Prozess um rechtsextreme Kampfsportgruppe: Haftbefehle aufgehoben
-
Nach großem Waffenfund in Remscheid: Weitere Waffen hinter Geheimtür entdeckt
-
Pentagon: 14 Tote bei US-Angriff auf mutmaßliche Drogenboote im Pazifik
-
Ex-Leipziger Martínez in tödlichen Unfall verwickelt
-
SPD-Basisvertreter starten Mitgliederbegehren gegen geplante Bürgergeldreform
-
Für KI: USA investieren 80 Milliarden Dollar in neue Akws
-
Besuch bei Erdogan: Merz setzt auf "weitere konkrete Schritte" bei Abschiebungen
-
Neun Jahre Haft für Totschlag an Ehefrau in Baden-Württemberg
-
Frau in Köln verliert Gold in Wert von mehreren hunderttausend Euro an Betrüger
-
Ölförderung in der Arktis: Klimaaktivisten scheitern mit Klage gegen Norwegen
-
Zusammenstoß von Pferdekutsche und Auto in Sachsen: Fünf Verletzte
-
Verdacht des schweren Kindesmissbrauchs: Ehemaliger Trainer in Dresden angeklagt
-
"Stadtbild"-Debatte: Frauen fordern in Brief an Merz mehr Sicherheit - ohne Rassismus
-
Japan und die USA stärken Zusammenarbeit und schließen Abkommen zu Seltenen Erden
-
Wärmeliebende Vögel profitieren vom Klimawandel - Artenschwund auf Agrarflächen
-
Bundesrechnungshof sieht massive Risiken bei Wasserstoffstrategie des Bundes
-
Zugunglück mit fünf Toten in Bayern: Angeklagte bestreiten rechtliche Verantwortung
US-Vize Vance: Waffenstillstand im Gazastreifen hält trotz "Scharmützeln"
Nach neuen israelischen Angriffen im Gazastreifen hat sich US-Vizepräsident JD Vance zuversichtlich hinsichtlich des Fortbestands der Waffenruhe zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas gezeigt. "Die Waffenruhe hält", sagte Vance am Dienstag dem Sender Fox News. "Das bedeutet nicht, dass es nicht zu kleinen Scharmützeln kommt", fügte er hinzu.
Zuvor hatte Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu der Hamas Verstöße gegen die Waffenruhe im Gazastreifen vorgeworfen und daraufhin neue Angriffe in dem Palästinensergebiet angeordnet. Unter anderem die angebliche Bergung einer auszuhändigenden toten Geisel, deren Leiche bereits vor zwei Jahren geborgen worden war, hatte zuvor in Israel für Empörung gesorgt. Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz warf der Hamas zudem vor, israelische Soldaten im Gazastreifen attackiert zu haben.
Die Hamas oder "jemand im Gazastreifen" habe einen israelischen Soldaten angegriffen, erklärte auch Vance. "Wir erwarten, dass die Israelis darauf antworten, aber ich denke, dass der Frieden des Präsidenten Bestand haben wird."
Bei den israelischen Angriffen im Gazastreifen wurden nach Angaben des von der Hamas kontrollierten Zivilschutzes insgesamt elf Menschen getötet und mehrere weitere verletzt. Fünf Menschen, darunter zwei Kinder und eine Frau seien bei einem Angriff auf ein "ziviles Fahrzeug" in Chan Junis im Süden des Palästinensergebiets getötet worden, erklärte Zivilschutz-Sprecher Mahmud Bassal. Bei einem Angriff auf eine Wohnung im Stadtteil Amal in Chan Junis seien zwei weitere Menschen, darunter ein Kind, getötet worden. Weitere vier Todesopfer habe es bei einem Angriff auf ein Haus im Stadtteil al-Sabra in der Stadt Gaza gegeben. Hier war zuvor von zwei Toten und vier Verletzten die Rede gewesen.
Die Waffenruhe war am 10. Oktober in Kraft getreten, rund zwei Jahre nach dem Überfall der Hamas und ihrer Verbündeten auf Israel und dem Beginn des dadurch ausgelösten Krieges im Gazastreifen. Im Zuge des von US-Präsident Donald Trump vermittelten Abkommens hätte die Palästinenserorganisation bereits vor zwei Wochen neben den letzten 20 überlebenden Geiseln auch alle 28 toten Geiseln an Israel übergeben müssen. Noch immer sind jedoch 13 tote Geiseln im Gazastreifen. Die Hamas erklärte in Reaktion auf die erneuten israelischen Angriffe, weitere Geisel-Übergaben vorerst einzustellen.
F.Wagner--VB