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Boot der Gaza-Hilfsflotte erleidet Havarie - Türkei kommt zur Hilfe
Eines der Boote der Gaza-Hilfsflotte pro-palästinensischer Aktivisten hat eine Havarie erlitten und daraufhin türkische Hilfe bekommen. Das Boot "Johnny M" habe am Montag ein Leck im Maschinenraum gehabt, teilten die Organisatoren der Flotte mit. Alle Menschen an Bord seien sicher geborgen worden. Die halbstaatliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, die Evakuierung des Bootes sei von den türkischen Behörden und der Hilfsorganisation Türkischer Roter Halbmond koordiniert worden.
Der Kapitän eines der an der Rettungsaktion beteiligten Schiffe, Semih Fener, sagte laut Anadolu, zwölf Menschen seien von der "Johnny M" geborgen und zu anderen Schiffen gebracht worden. Vier von von ihnen würden nach Hause zurückreisen. Die Organisatoren der Hilfsflotte erklärten, in das Boot sei Wasser eingedrungen. Nach Angaben von Fener war das Boot jedoch nicht gesunken, als die Rettungskräfte eintrafen.
An der Gaza-Hilfsflotte sind mehr als 50 Boote mit mehr als 500 Aktivistinnen und Aktivisten aus zahlreichen Ländern beteiligt. Die Flottille war Anfang September in Barcelona in See gestochen, weitere Boote sollen von Italien aus hinzustoßen. Ein Teil der Flotte befindet sich derzeit in den Gewässern um Kreta. Unter den Teilnehmenden sind mehrere Prominente, darunter die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg.
Ziel der Aktion ist es, Hilfsgüter vom Meer aus in den Gazastreifen zu bringen und damit die israelische Seeblockade zu brechen. Italien und Spanien haben angesichts der Gefahr gewaltsamer Auseinandersetzungen die Entsendung von Kriegsschiffen angekündigt. Bereits bei einem Zwischenstopp in Tunesien hatte es nach Angaben der Organisatoren zwei mutmaßliche Drohnenangriffe auf die Flotte gegeben.
G.Haefliger--VB