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Nato: Nach Drohnen-Vorfällen in Dänemark verstärkte Wachsamkeit und Mittelaufstockung
Nach den jüngsten Luftraumverletzungen in Dänemark hat die Nato verstärkte Wachsamkeit und eine Mittelaufstockung im Ostseeraum angekündigt. "Wir werden unsere Wachsamkeit dank neuer Mittel noch verstärken", erklärte der Sprecher des obersten Nato-Kommandos in Europa, Martin O'Donnell, in der Nacht zu Sonntag. Dabei handele es sich um geheimdienstliche Mittel, Aufklärungs- und Überwachungsausrüstung und "mindestens eine Luftabwehr-Fregatte".
O'Donnell betonte, dass die Nato-Führung im "permanenten Kontakt" mit Dänemark stehe. In den vergangenen Tagen hatte es in Dänemark mehrere Drohnen-Überflüge an Flughäfen und über Militäreinrichtungen gegeben. Am Freitagabend wurden nahe und über der Militärbasis Karup, dem größten Stützpunkt der dänischen Luftwaffe, mehrere Stunden lang ein bis zwei Drohnen gesichtet. Aus Militärkreisen verlautete am Samstag zudem, dass an weiteren dänischen Militäreinrichtungen Drohnen gesichtet worden seien.
In der Nacht zum Donnerstag waren unbemannten Flugkörper über den Flughäfen Aalborg, Esbjerg und Sönderborg sowie über dem Luftwaffenstützpunkt Skrydstrup entdeckt worden. Bereits in der Nacht zum Dienstag musste der Flugbetrieb am Kopenhagener Flughafen eingestellt werden, weil mehrere große Drohnen stundenlang über das Gelände geflogen waren.
Die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen hatte nach den Vorfällen von "hybriden Angriffen" gesprochen. Bisher gibt es keine Hinweise darauf, wer für die Vorfälle verantwortlich ist. Russland hat jegliche Verwicklung zurückgewiesen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow drohte am Samstag in seiner Rede vor der UN-Vollversammlung mit einer "entschlossenen Reaktion" auf "jegliche Aggression" gegen sein Land.
Von Drohnen-Vorfällen und anderen Luftraumverletzungen waren in den vergangenen Wochen auch mehrere andere europäische Nato-Staaten betroffen. So waren vor gut zwei Wochen zahlreiche russische Drohnen in den Luftraum Polens eingedrungen, das Verteidigungsbündnis Nato schoss mehrere davon ab. Auch aus Rumänien wurde das Eindringen russischer Drohnen gemeldet. In der Nacht zu Freitag wurden laut Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) "Drohnenschwärme über Schleswig-Holstein festgestellt".
C.Stoecklin--VB