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Umstrittene Teilnahme Israels am ESC soll zur Abstimmung gestellt werden
Die umstrittene Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest (ESC) soll zur Abstimmung gestellt werden. Die Europäische Rundfunkunion (EBU) als Veranstalter habe eine Onlineabstimmung ihrer Mitgliedsländer angesetzt, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA. In Wien findet im kommenden Jahr das nächste ESC-Finale statt. Zuletzt hatte es vermehrt Forderungen gegeben, Israel wegen seines Vorgehens im Gazastreifen von dem Musikwettbewerb auszuschließen.
Bei der Frage der Teilnahme Israels am nächsten ESC gebe es eine "beispiellose Meinungsvielfalt", zitiert APA aus einem Schreiben der EBU an die Mitgliedsländer. "Aus diesem Grund beschloss der Vorstand, eine außerordentliche Generalversammlung zu organisieren, die Anfang November online stattfinden sollte, damit die Mitglieder über die Frage der Teilnahme am Eurovision Song Contest 2026 abstimmen."
In dem Streit haben bereits mehrere Länder mit einem Boykott des ESC gedroht, sollte Israel wie bisher auch im nächsten Jahr daran teilnehmen. Zu diesen Ländern gehören unter anderen Spanien, Irland und die Niederlande.
Bereits die vergangenen beiden ESC-Wettbewerbe in Malmö und Basel waren von Kontroversen über Israels Kriegsführung im Gazastreifen überschattet. In Basel siegte in diesem Jahr der österreichische Sänger JJ. Er sicherte Österreich damit das Recht, den ESC 2026 auszurichten.
Der ESC in Wien wird bereits die 70. Ausgabe des Musikwettbewerbs sein. Üblicherweise nehmen daran mehr als 35 Länder teil. Finanziert wird der Wettbewerb von den Mitgliedern der EBU.
B.Baumann--VB