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Kanzleramtsminister Frei dringt nach US-Angriff im Iran auf Verhandlungen
Nach den Luftangriffen der USA auf iranische Atomanlagen dringt Deutschland nach Angaben von Kanzleramtsminister Thorsten Frei (CDU) auf Deeskalation durch Verhandlungen. "Wir versuchen jede Möglichkeit der Diplomatie zu nutzen, um hier zu einer Lösung des Konfliktes zu kommen", sagte Frei am Sonntag der ARD. Deutschland wolle gemeinsam mit Großbritannien und Frankreich einen Beitrag dazu leisten. "Aber ob das gelingt, vermag ich im Augenblick nicht zu sagen", fügte er hinzu.
Zuvor hatte bereits Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) den Iran zu sofortigen Verhandlungen mit den USA und Israel sowie einer "diplomatischen Lösung des Konflikts" mit den USA und Israel gedrängt. Die Bundesregierung werde sich mit seinen EU-Partnern und den USA "über weitere Schritte eng abstimmen", ließ Merz nach einer Sitzung des Sicherheitskabinetts in Berlin mitteilen.
Der Iran habe die diplomatischen Gespräche der vergangenen Jahre über sein Atomprogramm "hauptsächlich" dazu genutzt, "Zeit zu gewinnen", sagte Frei der ARD. Es sei das Ziel der Regierung in Teheran gewesen, Atomwaffen und Mittelstreckenraketen zu entwickeln. Diese Raketen sollten Atomwaffen nicht nur "in weite Regionen des Nahen Ostens", sondern "bis nach Europa" bringen.
In der Nacht zu Sonntag hatten sich die USA in den Konflikt zwischen Israel und dem Iran eingeschaltet und nach Angaben von US-Präsident Donald Trump die drei wichtigsten iranischen Atomanlagen angegriffen. Israel hatte am 13. Juni einen Großangriff auf den Iran begonnen und bombardiert seitdem insbesondere Atomanlagen sowie militärische Einrichtungen in dem Land.
Israel begründete sein Vorgehen mit dem fortgeschrittenen iranischen Atomprogramm. Der Iran greift Israel im Gegenzug mit Raketen und Drohnen an. Westliche Staaten werfen dem Iran seit Jahren vor, nach Atomwaffen zu streben, was Teheran bestreitet.
F.Stadler--VB