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Juristin und Präsidentengattin Büdenbender geht in den Ruhestand
Die Juristin und Präsidentengattin Elke Büdenbender geht zum Monatsende in den Ruhestand. "Auch das, was schön ist, währt nicht ewig", erklärte die 63-Jährige am Dienstag. Nach 30 Jahren - mit Unterbrechungen - als Richterin verabschiede sie sich nun Ende Juni aus dem Dienst. "Es war mir eine Freude, dass ich zum Ende meiner beruflichen Laufbahn als Richterin noch einmal für einige Jahre an mein Gericht zurückkehren konnte."
Büdenbender hatte zuletzt am Verwaltungsgericht Berlin als Richterin gearbeitet. Während der ersten Amtszeit ihres Ehemanns Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident ruhte ihre Tätigkeit, 2022 nahm sie ihre Arbeit in Teilzeit wieder auf. "Der Richterberuf ist spannend, manchmal herausfordernd, und ich habe diese Tätigkeit mein ganzes Berufsleben lang mit Freude ausgeübt", erklärte sie nun zum Abschied.
In den verbleibenden knapp zwei Jahren der zweiten Amtszeit von Steinmeier wolle sie ihren Ehemann nun weiter begleiten und sich ihren Aufgaben in Bellevue widmen, fuhr Büdenbender fort. Auch ihre Schirmherrschaften etwa für das UN-Kinderhilfswerk Unicef, die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung sowie das Müttergenesungswerk habe sie nie ruhen lassen und wolle hier ihre Arbeit engagiert fortsetzen. Weiteres zentrales Thema sei die Bildung.
Büdenbender lebt seit 2010 mit einer gespendeten Niere ihres Ehemanns. In der Corona-Zeit galten beide als Risikopatienten. Mit einer chronischen Erkrankung ist es grundsätzlich möglich, mit 63 Jahren abschlagsfrei in Ruhestand zu gehen.
M.Vogt--VB