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Mit Mühe: Mihambo im WM-Finale von Tokio
Weitsprung-Star Malaika Mihambo hat trotz eines durchwachsenen Auftritts das WM-Finale erreicht. Die deutsche Medaillenhoffnung, die kurzfristig auf ihren erkrankten Trainer Uli Knapp verzichten musste, flog bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Tokio mit nur einem gültigen Versuch auf 6,63 m und sicherte lediglich als neuntbeste Athletin der Qualifikation ihren Platz in der Entscheidung am Sonntag (13.40 Uhr MESZ/ZDF).
Die 31-Jährige von der LG Kurpfalz verschenkte bei ihrem gültigen zweiten Versuch am Brett knapp 14 Zentimeter. Der Wettkampf im japanischen Nationalstadion war von einigen Verzögerungen geprägt. Mihambo musste teils lange auf ihre Sprünge warten, obwohl sie bereits bereitstand. Dazu fehlte ihr der Support von Knapp, der in Japan erkrankt das Bett hütete. Stattdessen stand der zweimaligen Weltmeisterin Byron Casfor, Coach von Dreispringerin Caroline Joyeux, zur Seite.
Mihambo gehört zu den wenigen echten deutschen Medaillenhoffnungen bei dieser WM – und sie hat beste Erinnerungen an Tokio. Vor vier Jahren krönte sich die Ausnahmeathletin hier in einem echten Thriller zur Olympiasiegerin. Ohnehin ist Mihambo so etwas wie "Mrs. Zuverlässig" in der deutschen Leichtathletik: Seit sieben Jahren hat sie bei jeder großen Meisterschaft eine Medaille geholt – vorausgesetzt, sie war am Start. Vor zwei Jahren fehlte die Ex-Weltmeisterin verletzt, als das deutsche Team in Budapest ohne Medaille blieb.
Eine große Überraschung war am Samstag das Aus von Larissa Iapichino. Die italienische Vize-Europameisterin kam nicht über 6,56 m hinaus und schied aus. Mihambos größte Rivalin im Kampf um Gold wird vermutlich erneut Paris-Olympiasiegerin Tara Davis-Woodhall. Die US-Amerikanerin schaffte als Beste der Qualifikation 6,88 m, außerdem dürfte die Französin Hilary Kpatcha (6,85) zu beachten sein. Titelverteidigerin Ivana Spanovic (Serbien) tritt in Tokio "nur" im Dreisprung an.
H.Weber--VB