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Petra Köpping soll stellvertretende SPD-Vorsitzende werden
Die sächsische SPD-Politikerin Petra Köpping soll eine der stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD werden. Auf diesen Personalvorschlag verständigten sich laut einer Mitteilung der Landes-SPD vom Donnerstag die Vorsitzenden der ostdeutschen SPD-Landesverbände. Sie wolle "dabei helfen, unsere stolze SPD wieder zu stärken und neu zu positionieren", erklärte Köpping. In besonderem Maße wolle sie dabei die Stimme der Ostdeutschen in der SPD sein.
Köpping zeigte sich "dankbar für den Vorschlag und das Vertrauen, das die ostdeutsche Sozialdemokratie in mich setzt". Die SPD-Spitze brauche "eine starke ostdeutsche Stimme - diese möchte ich sehr gern sein, mit Demut und großem Respekt".
Die 66-jährige Köpping ist derzeit sächsische Sozialministerin. Zeitweise hatte es auch Spekulationen über einen Wechsel ins Bundeskabinett gegeben. Bislang sind die ostdeutschen SPD-Landesverbände in der engeren Parteiführung durch die frühere Bundesbauministerin Klara Geywitz vertreten.
Geywitz habe die ostdeutschen Landesverbände darüber informiert, "nicht mehr anzutreten", erklärte der thüringische SPD-Vorsitzende Georg Maier am Donnerstag. Wir danken ihr für ihre "engagierte Arbeit". Laut "Spiegel" fehlte Geywitz die innerparteiliche Unterstützung für eine neue Bewerbung.
Köpping war bei der Landtagswahl 2024 Spitzenkandidatin der sächsischen SPD. Sie ist seit 2019 Landesministerin für Soziales und Gesundheit und seit 2024 auch stellvertretende Ministerpräsidentin in der schwarz-roten Koalition in dem Bundesland.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) sagte dem "Spiegel" über Köpping: "Sie ist eine starke Stimme für soziale Gerechtigkeit und Kämpferin für Ostdeutschland." Thüringens SPD-Chef Maier erklärte, Köpping sei "genau die Richtige" für den Posten in der Bundesspitze. "Sie kennt die Situation vor Ort."
Die SPD-Spitze wird auf dem Bundesparteitag Ende Juni neu gewählt. Neben Parteichef und Bundesfinanzminister Lars Klingbeil wurde am Montag Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas als gleichberechtigte Ko-Parteichefin nominiert. Damit würden zwei Mitglieder des Bundeskabinetts die Partei führen.
C.Bruderer--VB