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Millionenbetrug mit Buchverkäufen: Fünf Festnahmen in Berlin und Brandenburg
Wegen Betrugs beim Verkauf angeblicher Bücherkollektionen haben Ermittler in Berlin und Brandenburg fünf Männer festgenommen. Die Verdächtigen im Alter von 27, 32, 38, 50 und 52 Jahren sollen Köpfe einer Bande sein, die seit mehreren Jahren vor allem ältere Menschen gewerbsmäßig betrog, wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstag mitteilten. Sie erbeuteten demnach fast zwei Millionen Euro.
In wechselnder Besetzung und zum Teil unter Einbindung eines Callcenters sollen sich die Mitglieder der Gruppe als Vertreter von Unternehmen ausgegeben haben, die den Verkauf von Bücherkollektionen an Sammler im In- und Ausland vermittelten. Für die Abwicklung der angeblichen Verkäufe, für die bis zu 450.000 Euro veranschlagt wurden, verlangten sie von den Geschädigten demnach die Zahlung einer Provision, Kaution oder Gebühr.
In einer Vielzahl der Fälle nahmen die Betrugsopfer dafür eigens Kredite auf. Der tatsächliche Verkauf der Bücher war laut Ermittlern in keinem der Fälle geplant. Bei den Geschädigten handelte es sich überwiegend um Kunden einer Verlagsgruppe. Diese hatten in der Vergangenheit Nachdrucke antiquarischer Bücher erworben.
Bei Durchsuchungen am Donnerstagmorgen in den Ortsteilen Neukölln, Rudow, Baumschulenweg, Mariendorf und Marienfelde sowie in den Brandenburger Städten Falkensee und Teltow wurden Unterlagen, Datenträger und Mobiltelefone beschlagnahmt. Außerdem wurden elf Vermögensarreste zur Sicherung der mutmaßlichen Taterlöse vollstreckt. Diese liegen den Ermittlern zufolge bei rund 1,95 Millionen Euro. Die fünf Festgenommenen sollten noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt werden.
F.Mueller--VB