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Keine Lösung im Cognac-Konflikt zwischen Frankreich und China in Sicht
Im Cognac-Konflikt zwischen Frankreich und China zeichnet sich weiterhin keine Lösung ab. "Die Wirtschaftsgespräche haben bislang nicht zu einer dauerhaften Konfliktlösung geführt", sagte der französische Wirtschaftsminister Eric Lombard am Donnerstag nach einem Treffen mit dem chinesischen Vize-Ministerpräsidenten He Lifeng in Paris. China hatte im November Importbeschränkungen für Branntwein aus der EU eingeführt - als Antwort auf die EU-Zölle auf Elektroautos aus China.
Betroffen sind vor allem die Cognac-Produzenten in Frankreich. Sie exportieren Alkohol im Wert von etwa 1,4 Milliarden Euro pro Jahr in die Volksrepublik, wie Minister Lombard sagte. In China müssen auf Einfuhren von europäischem Branntwein seit November Bankgarantien in Höhe der von China geplanten Zollaufschläge von 35,5 Prozent hinterlegt werden. Anfang April kündigte Peking an, die Anti-Dumping-Untersuchung zu Weinbrand-Importen aus der EU würden bis 5. Juli verlängert.
Die französischen Cognac-Produzenten machen 98 Prozent ihres Umsatzes mit Exporten. Die USA sind mit 38 Prozent der größte Abnehmer, gefolgt von China mit 25 Prozent.
H.Gerber--VB