
-
Israel unterstützt Trump-Friedensplan für Gaza - Netanjahu droht der Hamas
-
Flug- und Drohnenverbot bei Feiern zu Tag der Deutschen Einheit über Saarbrücken
-
Netanjahu: Unterstütze Trump-Plan für Kriegsende im Gazastreifen
-
BVB schlägt sich achtbar: Bayern im Pokal mit Mühe weiter
-
Gewalttätige Proteste in Madagaskar mit 22 Toten: Präsident will Regierung auflösen
-
Weißes Haus: Netanjahu entschuldigt sich bei Katar für Luftangriff
-
"Harry Potter"-Autorin Rowling: Emma Watson ist in Transgender-Fragen "ignorant"
-
Nagelsmann: Schlotterbeck zurück im DFB-Kader
-
Springsteen prangert bei Filmpremiere "Hass" in den USA an
-
Bulgarische Beamte fordern Schmiergeld von Robbie Williams' Lkw-Fahrern
-
Wildberger vor Kabinettsklausur: Staatsmodernisierung wird "kein einfacher Weg"
-
Para-WM: Weitspringer Schäfer gewinnt Silber
-
Bundesumweltminister Schneider will Wälder und Moore wieder zu CO2-Speichern machen
-
Indien baut erste Bahnverbindungen nach Bhutan
-
Friedensplan für Gaza: Trump empfängt Netanjahu im Weißen Haus
-
Forschende ziehen nach Cannabis-Teillegalisierung durchwachsene Bilanz
-
Nächste Niederlage gegen Medwedew: Zverev scheitert in Peking
-
Schweineköpfe vor Pariser Moscheen: Elf Männer in Serbien festgenommen
-
Pentagon kündigt Entsendung von 200 Nationalgardisten nach Portland an
-
Mann in Stuttgarter Tiefgarage tödlich verletzt: 29-Jähriger in Untersuchungshaft
-
Streit um Fakeprofil: Social-Media-Nutzerin scheitert vor Gericht
-
Russland zieht sich aus europäischer Antifolter-Konvention zurück
-
Massive Kritik an Überlegungen zur Streichung des Pflegegrads 1
-
Investorenkonsortium will Videospielriesen EA für 55 Milliarden Dollar übernehmen
-
Im Beisein von Witwe und Sohn: Harald-Juhnke-Platz in Berlin eingeweiht
-
Boot der Gaza-Hilfsflotte erleidet Havarie - Türkei kommt zur Hilfe
-
Ärmelkanal-Überfahrten: Vier Migranten gestorben - 400 gerettet
-
Gegen Lebensmittelverschwendung: SPD will "Containern" legalisieren
-
Tödlicher Unfall in Niedersachsen: 14-Jährige von Auto erfasst
-
Gesundheitsprobleme: Country-Legende Dolly Parton sagt Konzerte in Las Vegas ab
-
Ein Toter und mehrere Verletzte nach Auseinandersetzung in Gelsenkirchen
-
Beirat für Infrastruktur-Sondervermögen nimmt Arbeit auf
-
Trump und sein schwarzer Filzstift: Stoltenberg enthüllt Hintergründe aus Nato-Zeit
-
PFAS-Chemikalien im Blut von EU-Umweltkommissarin Roswall nachgewiesen
-
Britische Regierung plant schärfere Regeln für Einwanderung
-
Bekannten in Wohnung getötet: Landgericht Stuttgart verhängt acht Jahre Haft
-
Moldau bleibt auf EU-Kurs: Partei von Präsidentin Sandu gewinnt Parlamentswahl
-
Konflikt um Gaza-Hilfsflotte: Bundesregierung ruft zu Deeskalation auf
-
Tennis: Alcaraz zum neunten Mal nacheinander im Finale
-
Rio-Paris-Absturz 2009: Berufungsprozess gegen Air France und Airbus beginnt
-
Ukrainischer Journalist mit Vaclav-Havel-Preis für Menschenrechte ausgezeichnet
-
Drohnenvorfälle: Bayern plant eigenes Abwehrgesetz
-
Baby stirbt in Brunsbüttel offenbar an Unterversorgung: Eltern festgenommen
-
Eberl: Verlängerung mit Kane "absolut vorstellbar"
-
SPD setzt eigene Sozialstaatskommission ein - Bas: Ergebnisse bis Januar
-
Drohnen-Vorfälle: Pistorius und Wadephul mahnen Entschlossenheit und "kühlen Kopf" an
-
Latino-Rapper Bad Bunny singt in Halbzeitshow des Super Bowl
-
Zusammenstoß zweier Linienbusse: 20 Verletzte in Hamburg
-
Frankreich entsendet Hubschrauber zur Drohnen-Abwehr zum EU-Gipfel in Kopenhagen
-
Massive Kritik an Überlegungen zur Streichung der Pflegestufe 1

Frankreichs Geflügelzüchter müssen Tiere wegen Vogelgrippe einsperren
Wegen der anhaltenden Vogelgrippe darf Geflügel in Frankreich vorerst nicht mehr im Freigehege gehalten werden. Dies gelte nun im ganzen Land, um Ansteckungen durch Zugvögel zu verhindern, erklärte das französische Landwirtschaftsministerium am Donnerstag. Es gelte die erhöhte Alarmstufe. Seit dem Sommer wurden bereits mehr als 770.000 Enten, Hühner und andere Vögel gekeult.
In der Bretagne und in anderen Gegenden, die für Hühnerzucht bekannt sind, galt das Freigehegeverbot bereits seit Mitte Oktober. Seit August gab es knapp 50 Ansteckungsherde im Land. Die Geflügelbetriebe müssen wegen der anhaltenden Stallpflicht für die Tiere auf die Auszeichnung als "Freilandhaltung" verzichten.
Zwischen Herbst 2021 und Frühjahr 2022 hatte die Vogelgrippe in Frankreich besonders schlimm gewütet. Damals waren 20 Millionen Vögel getötet worden. Der Staat hat bereits mehr als eine Milliarde Euro Entschädigungen an betroffene Züchter gezahlt.
Die Vogelgrippe ist nach Angaben einer französischen Überwachungsplattform derzeit in 17 Ländern nachgewiesen. In England ist die Freilandhaltung für Geflügel seit dem 7. November untersagt.
Die EU-Landwirtschaftsminister hatten sich im Frühjahr für die Impfung von Geflügel gegen die Vogelgrippe ausgesprochen. Dies könne das Risiko der Ausbreitung verringern. Mehr und mehr französische Züchter, die der Impfung zunächst skeptisch gegenüberstanden, warten nun auf die Zulassung eines Impfstoffs, der derzeit getestet wird.
Die Vogelgrippe ist für die Tiere selbst tödlich, für den Menschen in der Regel aber ungefährlich. Allerdings kann H5N1 in seltenen Fällen auch auf Menschen übertragen werden und dann schwere Erkrankungen auslösen.
M.Furrer--BTB