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Unglück von Lissabon: Kabel zwischen Seilbahn-Waggons hatte sich gelöst
Die portugiesischen Ermittler haben erste Erkenntnisse zu dem Standseilbahn-Unglück in Lissabon bekannt gegeben, bei dem am Mittwoch 16 Menschen ums Leben gekommen sind. Der verunglückte Waggon sei entgleist, nachdem sich das Verbindungskabel zwischen den Waggons gelöst habe, erklärte die portugiesische Ermittlungsbehörde für Flug- und Bahnunglücke am Samstagabend. Bei der routinemäßigen Kontrolle der Standseilbahn am Morgen wenige Stunden vor dem Unglück seien jedoch keine Auffälligkeiten an dem Kabel oder am Bremssystem bemerkt worden, betonten die Ermittler.
Den ersten Zwischenergebnissen der Untersuchung zufolge sei der Waggon bei einer Geschwindigkeit von etwa 60 Stundenkilometern entgleist. Der gesamte Vorfall habe weniger als 50 Sekunden gedauert, erklärte die Ermittlungsbehörde.
Ein Waggon der bei Touristen beliebten Gloria-Standseilbahn war am Mittwochabend in einer Kurve entgleist und gegen ein Haus geprallt. Bei dem Unglück kamen fünf Portugiesen und elf Ausländer ums Leben, darunter entgegen ersten Angaben aber kein Deutscher.
Die Standseilbahn besteht aus zwei durch ein unterirdisches Kabel verbundenen Waggons, die durch ein Gegengewicht-System einen steilen Hang in Lissabon hinauf- und hinabfahren. Den Ermittlern zufolge waren die beiden Waggons am Mittwochabend um kurz nach 18.00 Uhr gerade von ihren Stationen am Fuße und am Gipfel des Hanges abgefahren, als die Verbindung zwischen ihnen plötzlich abbrach.
Der am Fuße des Hügels gestartete Waggon sei daraufhin abrupt zurück Richtung Tal gerutscht und der am Gipfel befindliche Waggon trotz Bremsversuchen des Fahrers mit zunehmendem Tempo bergab gerast. In einer Rechtskurve kurz vor der Talstation sei er dann wegen seiner hohen Geschwindigkeit entgleist, umgestürzt und mit dem Dach gegen eine Hauswand sowie einen Laternenmast geprallt, erklärte die Ermittlungsbehörde.
M.Schneider--VB