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WHO ruft nach Erdbeben in Myanmar höchste Notfall-Stufe aus
Nach dem schweren Erdbeben in Myanmar hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die höchste Notfall-Stufe ausgerufen. Es würden dringend acht Millionen Dollar (7,4 Millionen Euro) benötigt, um Leben zu retten und innerhalb der kommenden 30 Tage Krankheitsausbrüche zu verhindern, erklärte die WHO am Sonntagabend. Für die vielen Verletzten bestehe wegen der begrenzten medizinischen Kapazitäten in dem armen Land ein hohes Infektionsrisiko. Zudem drohe nach dem Beben in dem südostasiatischen Staat ein erhöhtes Krankheitsrisiko.
"Die WHO hat diese Krise als Notfall der Stufe 3 eingestuft - die höchste Aktivierungsstufe im Rahmen ihres Notfallreaktionsprogramms", erklärte die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen. Strom- und Wasserversorgung seien in Myanmar vielerorts unterbrochen, "was das Risiko von Ausbrüchen von durch Wasser und Lebensmittel übertragenen Krankheiten erhöht".
Ein Erdbeben der Stärke 7,7 hatte am Freitag Myanmar und Thailand erschüttert. In Myanmar kamen mindestens 1700 Menschen ums Leben, im Nachbarland Thailand starben mindestens 18 Menschen.
L.Meier--VB