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Autofahrer nach tödlichem Raserunfall in Bayern erneut zu Haftstrafe verurteilt
Fast fünfeinhalb Jahre nach einem tödlichen Raserunfall auf der Autobahn 9 in Bayern ist der Verursacher zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren und fünf Monaten verurteilt worden. Das Landgericht Ingolstadt sprach den damals 22-jährigen Angeklagten der Straßenverkehrsgefährdung sowie eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens mit Todesfolge schuldig, wie ein Sprecher des Gerichts am Mittwoch sagte. Das Urteil fiel am Dienstag.
Es ist bereits der dritte Schuldspruch gegen den Mann. 2021 wurde er wegen des Vergehens vom Landgericht Ingolstadt zu drei Jahren und sechs Monaten, 2023 zu drei Jahren und vier Monaten verurteilt. Beide Urteile wurden vom Bundesgerichtshof aufgehoben, so dass nun erneut verhandelt werden musste.
Der Angeklagte war am 20. Oktober 2019 mit seinem 575 PS starken Wagen auf der A9 bei Ingolstadt trotz einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 Stundenkilometer mit Geschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde unterwegs. Als ein Auto mit 120 Stundenkilometern auf die linke Spur wechselte, fuhr er auf dessen Heck auf. Der getroffene Wagen wurde von der Fahrbahn geschleudert, der Fahrer wurde tödlich verletzt.
Beim nun dritten Verfahren am Landgericht Ingolstadt habe sich der Fahrer beim Vater des Getöteten entschuldigt, sagte der Gerichtssprecher. Außerdem habe er der Familie 20.000 Schmerzensgeld gezahlt.
A.Ruegg--VB