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Neue Suchaktion ein Jahrzehnt nach Verschwinden von Malaysia-Airlines-Maschine
Mehr als ein Jahrzehnt nach dem mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 ist die Suche nach dem Flugzeug von Malaysia Airlines wieder aufgenommen worden. Das Unternehmen Ocean Infinity setze mehrere Schiffe für die Suchaktion im Indischen Ozean ein, erklärte der malaysische Verkehrsminister Anthony Loke am Dienstag.
Wann die Suche startete, teilte der Minister nicht mit. Ocean Infinity hatte schon 2018 erfolglos nach dem Flugzeugwrack gesucht, allerdings in einem anderen Suchgebiet.
Vor gut zwei Monaten hatte Loke verkündet, dass die malaysische Regierung einer neuen Suchaktion zugestimmt habe. Diesmal soll ein 15.000 Quadratkilometer großes Gebiet im südlichen Indischen Ozean abgesucht werden. Ocean Infinity habe das neue Suchgebiet auf der Grundlage "der neuesten Informationen und Datenanalysen von Experten und Forschern" festgelegt, betonte Loke in seiner Ankündigung.
Die Boeing 777 der Fluggesellschaft Malaysia Airlines war am 8. März 2014 auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking plötzlich von den Radarschirmen verschwunden. Experten vermuten, dass die Maschine vom Kurs abwich und nach stundenlangem Flug mit leerem Tank in den südlichen Indischen Ozean stürzte. An Bord waren 239 Menschen, darunter 153 Chinesen.
Bei einer Suche in einem 120.000 Quadratkilometer großen Gebiet wurde keine Spur des Wracks gefunden, an Küsten wurden lediglich einige Trümmerteile angeschwemmt. Im Januar 2017 stellten Australien, Malaysia und China die größte Suchaktion in der Geschichte der Luftfahrt ein. Das Schicksal von Flug MH370 blieb eines der größten Rätsel der Luftfahrtgeschichte.
Nach Protesten von Angehörigen beauftragte Malaysias Regierung Ocean Infinity 2018 erstmals mit einer Fortsetzung der Suche: Die Suche konzentrierte sich damals auf ein etwa 25.000 Quadratkilometer großes Gebiet nördlich der ersten Suchzone. Das Suchschiff "Seabed Constructor" konnte das Wrack aber auch mit Unterwasserdrohnen nicht aufspüren.
S.Leonhard--VB