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Mutmaßlicher Automatensprenger am Berliner Flughafen festgenommen
Die Kriminalpolizei hat am Flughafen Berlin-Brandenburg einen mutmaßlichen Automatensprenger festgenommen. Der 32-Jährige stehe in Verbindung mit dem Mann, der Ende Oktober mit einem Beutel voller Sprengstoff am Berliner S-Bahnhof Neukölln aufgegriffen worden war und damals floh, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft in Berlin am Sonntag. Der damals 34-jährige Flüchtige ist mittlerweile tot. Sein mutmaßlicher Mittäter sollte "im Laufe des Tages" einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Die Bundespolizei hatte den 34-Jährigen am vergangenen 30. Oktober am S-Bahnhof Neukölln kontrolliert. Als er über die Gleise floh, hielt einer der Beamten den Beutel fest, den er bei sich trug. Darin entdeckten die Bundespolizisten ein mit Klebeband umwickeltes Päckchen, bei dem es sich um selbst hergestellten Sprengstoff handelte. Seitdem wurde auch nach einem weiteren Mann gesucht, der damals ebenfalls vor Ort gewesen sein soll, aber rechtzeitig fliehen konnte.
"Seine Festnahme erfolgte heute Morgen gegen 08.00 Uhr im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin durch Zielfahnder des Landeskriminalamts der Polizei Berlin am Flughafen Berlin Brandenburg", erklärten die Behörden nun. Der Haftbefehl lautete demnach auf Verdacht des Vorbereitens einer Sprengstoffexplosion.
Den Ende Oktober gefundenen Sprengstoff hielten die Beamten damals für sehr gefährlich und brachten ihn in einem Erdloch in einer nahen Grünanlage kontrolliert zur Explosion. Mutmaßlich sollte er "zum Sprengen von Geldautomaten" verwendet werden, erklärte die Polizei.
Der 34-Jährige starb nach bisherigem Ermittlungsstand Ende November bei einer Explosion. "Er sprengte sich beim Hantieren mit einem Sprengsatz in einem Mehrfamilienhaus im niedersächsischen Lohne am 24. November 2024 wohl selbst in die Luft", erklärten die Behörden.
D.Bachmann--VB