-
Sexuelle Übergriffe auf Kundinnen: Dresdner Tätowierer rechtskräftig verurteilt
-
Haft- und Bewährungsstrafen für Schleusergruppe aus Thüringen
-
Umfrage: Deutsche Wirtschaft weiter stark von ausländischer Digitaltechnik abhängig
-
Merz erwartet von Kiew Aufklärung in Korruptionsaffäre - Telefonat mit Selenskyj
-
Gedenkfeiern für die Opfer der Pariser Anschläge vor zehn Jahren beginnen
-
Medien: Klose vor Vertragsverlängerung beim Club
-
Europäischer Gerichtshof: Alkoholfreies Getränk darf nicht als Gin verkauft werden
-
Tischtennistrainer missbraucht Jugendliche: Lange Haftstrafe in Hessen
-
Schlag gegen internationale Cyberkriminalität: Durchsuchung auch in Deutschland
-
EU-Kommission leitet weiteres Verfahren gegen Google ein
-
Berufungsprozess für Frankreichs Ex-Präsident Sarkozy beginnt im März
-
US-Bundesrichter ordnet Freilassung hunderter Migranten auf Kaution an
-
"Flickenteppich" Grundsteuer: Eigentümerverband beklagt teils große Unterschiede
-
Kokainschmuggel über Hamburg: Urteil gegen Hafenmitarbeiter rechtskräftig
-
DFB-Elf: Auch Kapitän Kimmich fällt aus
-
"Schwerer Fehler": Wirtschaftsverbände fordern Stopp der Rentenpläne
-
Deutscher Journalisten Verband: BBC sollte sich nicht von Trump einschüchtern lassen
-
Drogenbande soll Söldner angeheuert haben: Zugriff nach Ermittlungen in Deutschland
-
Jährliche Zählung: Wolfsvorkommen in Deutschland stabil
-
SPD lehnt Nachverhandlung zu Rentenpaket ab - Junge Union setzt Merz unter Druck
-
Britische Wirtschaft entwickelt sich im dritten Quartal schlechter als erwartet
-
Klage scheitert vor BGH: Wirecard-Aktionäre müssen sich nach Pleite hinten anstellen
-
Nach 232 Jahren: USA stoppen Produktion von Ein-Cent-Münzen
-
Tödliche Bärenangriffe: Polizei in Japan darf mit Gewehren auf Tiere schießen
-
Islamistische Propaganda: Durchsuchungen in zwölf Bundesländern
-
Brasilianischer Indigenen-Anführer Raoni will Lula "Standpauke" halten
-
Sieben Jahre Jugendhaft für Totschlag an eigener Mutter in Baden-Württemberg
-
Jugendlicher Islamist in Mainz zu mehr als zwei Jahren Jugendhaft verurteilt
-
Waffen für Anschläge beschafft: Mutmaßliches Hamas-Mitglied in Untersuchungshaft
-
Koalition setzt bei Wehrdienst zunächst weiter auf Freiwilligkeit
-
Zahl der Organspenden in Deutschland bis Oktober leicht gestiegen
-
Klage scheitert: Wirecard-Aktionäre gehen vor Bundesgerichtshof leer aus
-
ARD-Umfrage: 40 Prozent generell gegen Zusammenarbeit anderer Parteien mit AfD
-
Klüssendorf lobt Einigung auf Wehrdienst-Modell - Betonung von Freiwilligkeit
-
Stadionsicherheit: Fan-Netzwerke üben Kritik
-
Chrupalla verteidigt Russlandreisen von AfD-Parteikollegen - Dissens mit Weidel
-
Söder fordert SPD vor Koalitionsausschuss zum Einlenken bei Verbrenner-Aus auf
-
NHL: Draisaitl siegt mit den Oilers - Peterka trifft für Utah
-
NBA: Wagner mit Saisonbestwert - Schröder verliert erneut
-
Spahn kündigt vor Koalitionsausschuss Beschlüsse zu Wirtschaftsbelebung an
-
Trump unterzeichnet Übergangshaushalt zur Beendigung von längstem "Shutdown" in US-Geschichte
-
Bangladesch: Urteilsverkündung im Prozess gegen Ex-Regierungschefin Hasina
-
Frankreich gedenkt der Opfer der Anschläge vom 13. November 2015
-
Bundestag entscheidet über Bekämpfung von Schwarzarbeit und Lachgas-Verbot
-
Bundesgerichtshof urteilt über Schadenersatz für Wirecard-Aktionäre
-
EU-Parlament stimmt über Lockerungen des Lieferkettengesetzes ab
-
US-Kongress stimmt für Ende von "Shutdown"
-
G7-Außenminister fordern sofortige Waffenruhe in der Ukraine
-
Studie: CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen erreichen 2025 neuen Höchstwert
-
Studie: Neuer Rekordanstieg der CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen 2025
Jährliche Zählung: Wolfsvorkommen in Deutschland stabil
Erstmals seit Beginn der Wiederbesiedlung Deutschlands durch Wölfe vor 25 Jahren ist das Wolfsvorkommen stabil geblieben. Das zeigen Daten für den Zeitraum von Mai 2024 bis April 2025, welche die Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes in Görlitz am Dienstagabend veröffentlichte. Im Monitoringjahr 2024/2025 wurden danach bundesweit insgesamt 276 Wolfsterritorien bestätigt, in denen mindestens 1636 Wölfe lebten.
Im vorhergehenden Beobachtungszeitraum 2023/2024 gab es 274 Wolfsterritorien, in denen insgesamt 1601 Wölfe nachgewiesen wurden. Das bundesweite Wolfsvorkommen konzentriert sich aktuell wie schon in den Vorjahren auf Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen. Aber auch in allen anderen Flächenländern - außer dem Saarland - wurden Wolfsterritorien nachgewiesen.
Insgesamt wurden dort 219 Wolfsrudel, 43 Wolfspaare und 14 Einzeltiere bestätigt. Die meisten Wolfsterritorien gab es im Beobachtungszeitraum 2024/2025 in Niedersachsen mit 63 und Brandenburg mit 60 gefolgt von Sachsen mit 46, Sachsen-Anhalt mit 38 und Mecklenburg-Vorpommern mit 34.
Zwischen Mai 2024 und April 2025 wurden bundesweit 163 Wölfe tot aufgefunden. Häufigste Todesursache war nach wie vor der Straßenverkehr - 124 Wölfe kamen auf diese Weise ums Leben. Mindestens 16 Tiere wurden illegal getötet.
Drei Tiere wurden vorsorglich etwa wegen Verhaltensstörungen entnommen, wie es hieß. In sieben Fällen wurde eine natürliche Todesursache diagnostiziert. Bei zwölf weiteren Wölfen konnte die Todesursache nicht festgestellt werden.
U.Maertens--VB