
-
Tretboot-Unglück: Vater und Sohn nach einer Woche Suche tot aus Eibsee geborgen
-
US-Palästinenser im Westjordanland totgeprügelt: Familie fordert Untersuchung der USA
-
Rumoren in Koalition nach gescheiterter Richterwahl - SPD will klärendes Gespräch
-
Gazastreifen: Uneinigkeit bei Waffenruhe-Gesprächen über israelische Militärpräsenz
-
Frankreich führt Gedenktag für jüdischen Offizier Dreyfus ein
-
Minister Schneider fordert Klarheit über klimapolitische Vorhaben der Koalition
-
Stellvertretende BSW-Bundeschefin Benda ist neue Landesvorsitzende in Brandenburg
-
Russischer Außenminister Lawrow trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un
-
Chef von Grüner Jugend fordert Enteignung dreier Großkonzerne für Klimaschutz
-
Erdogan zu Entwaffnung der PKK-Kämpfer: "Türkei hat gewonnen"
-
Studie: Der Rhein wird immer wärmer - Anstieg um bis zu vier Grad bis 2100
-
Kiew meldet mindestens vier Tote durch russische Drohnen- und Raketenangriffe
-
"Tatort"-Kommissare Wachtveitl und Nemec bleiben nach TV-Abschied München treu
-
Kurz vor Flugzeugabsturz in Indien wurde Treibstoffzufuhr unterbrochen
-
Bundeswehr-Inspekteur: USA ziehen keine Schlüsselfähigkeiten aus Europa ab
-
Bayer findet Wirtz-Ersatz: Tillman kommt für 35 Millionen
-
Medien: Flick teilt ter Stegen Degradierung mit
-
Teilnehmer: "Historisches" Abkommen über Zukunft von Neukaledonien erzielt
-
Ex-CDU-Politiker Peter Müller sieht "Führungsversagen" bei Spahn
-
Dobrindt offen für Gespräche mit Linken über Richterwahl
-
Elternhaus von Papst Leo XIV. bei Chicago soll Touristenattraktion werden
-
Landarbeiter stirbt nach Razzia der US-Einwanderungsbehörde auf Farm in Kalifornien
-
"Er wird bereit sein": Wiedersehen zwischen Sinner und Alcaraz
-
Pogacar schwärmt von Politt: "Ein Unikat"
-
Königssee-Absage: Loch reagiert verständnislos - Spies gelassen
-
Erst Schweden, dann England? Bühl denkt noch nicht an Revanche
-
Unesco entscheidet über Aufnahme bayerischer Märchenschlösser in Welterbeliste
-
USA belegen Kubas Präsident und zwei Minister mit Sanktionen
-
Trotz 1:3 gegen Spanien: Auch Italien im EM-Viertelfinale
-
US-Außenministerium entlässt gut 1300 Mitarbeiter
-
Abdilaahi knackt Baumanns deutschen 5000m-Rekord
-
US-Berufungsgericht kippt Deal mit 9/11-Drahtzieher
-
Nach Halbfinal-Aus: Djokovic will nach Wimbledon zurückkehren
-
UNO rechnet 2025 mit etwa drei Millionen Rückkehrern nach Afghanistan
-
Gnadenlos gegen Djokovic: Sinner macht Traumfinale perfekt
-
PKK beginnt nach jahrzehntelangem Kampf Entwaffnung und fordert politische Teilhabe
-
Wück hakt Berger-Thema ab: "Gab nie eine Torwartdebatte"
-
Miersch zu verschobener Richterwahl: "Wir halten an unseren Kandidatinnen fest"
-
Ermittlungen in Frankreich gegen X wegen politischer Einflussnahme
-
Dritter Titel in Folge winkt: Alcaraz im Wimbledon-Finale
-
UNO: Seit Ende Mai fast 800 Tote in der Nähe von Verteilzentren im Gazastreifen
-
Pogacar gewinnt die 7. Tour-Etappe und holt Gelb zurück
-
Ko-Chefin: PKK will Teilhabe am politischen Leben in der Türkei
-
Recherche der "Wirtschaftswoche": Galeria Kaufhof als Opfer von René Benko
-
Nach Treffen von Rubio und Wang: Beide Seiten ziehen positive Bilanz
-
Prozess gegen mutmaßlichen marokkanischen Spion in Düsseldorf begonnen
-
Klöckner pocht auf erneute Wahlrechtsreform
-
Erster Saisonsieg: Lippert gewinnt sechste Giro-Etappe
-
Mietpreisbremse bis 2029 verlängert - Justizministerin Hubig will zudem Verschärfung
-
Medien: VfB lehnt erstes Bayern-Angebot für Woltemade ab

"Tatort"-Kommissare Wachtveitl und Nemec bleiben nach TV-Abschied München treu
Die beiden scheidenden Münchner "Tatort"-Ermittler Udo Wachtveitl und Miroslav Nemec wollen nach ihrem Abschied als Fernsehkommissare ihrer Stadt treu bleiben. "Wegziehen aus München? Ich möchte nirgends anders hin. Hier bleib' ich", sagte Nemec der "Augsburger Allgemeinen" vom Samstag. "Ich hatte in Hamburg eine Wohnung, in Berlin, in Frankfurt, aber ich bin hier einfach sehr gerne."
Der 71-Jährige wurde in Kroatien geboren und kam mit zwölf Jahren nach München. "Natürlich, ich gehöre auch nach Kroatien", sagte Nemec. "Aber ich darf ja an beiden Orten sein."
Auch sein Schauspiel-Partner Udo Wachtveitl möchte nicht weg, selbst wenn er beruflich nicht mehr an München gebunden ist. "Ich nehme Reisemöglichkeiten wahr", sagte der 66-Jährige. "Aber ich fühle mich mit dieser Stadt sehr vernäht."
Nemec und Wachtveitl spielten 35 Jahre lang die Kommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr. Vergangene Woche hatten sie ihre letzte Doppelfolge abgedreht. Die Episoden sollen im Jahr 2026 im Ersten zu sehen sein.
D.Bachmann--VB