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Versicherung: Deutlich weniger Unfälle durch begleitetes Fahren
Das sogenannte begleitete Fahren von Fahranfängern sorgt für deutlich weniger Unfälle im Straßenverkehr. Fahren junge Menschen dagegen von Beginn an allein Auto, steigt das Unfallrisiko um 23 Prozent, wie die R+V-Versicherung am Donnerstag in Wiesbaden nach Auswertung von Daten ihrer Kfz-Haftpflichtstatistik mitteilte.
Untersucht wurde das Fahrverhalten von Autofahrern zwischen 18 und 22 Jahren. Die einen erwarben ihre Fahrerlaubnis mit 17 Jahren und durften anfangs nur mit einem Erwachsenen auf dem Beifahrersitz auf die Straße. Die anderen starteten mit 18 Jahren direkt nach der Führerscheinprüfung allein, ohne begleitetes Fahren. Bei diesen Fahranfängern liegt das Unfallrisiko laut den Daten der Versicherung um 23 Prozent höher.
S.Spengler--VB