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"Mission Impossible"-Filmkomponist Lalo Schifrin mit 93 Jahren gestorben
Der legendäre US-Komponist Lalo Schifrin ist tot. Der unter anderem für die unverkennbare Filmmusik für "Mission: Impossible" bekannte Komponist starb US-Medienberichten zufolge am Donnerstag im Alter von 93 Jahren. Sein Tod wurde von seinem Sohn Ryan Schifrin gegenüber mehreren Branchenmedien bestätigt.
In seinem vielfältigen und umfangreichen Werk verknüpfte der 1932 als Boris Claudio Schifrin in Argentinien geborene Künstler die Einflüsse seiner klassischen und symphonischen Ausbildung mit Jazz und modernen Klängen. Er schuf die Musik für rund 100 Filme - von denen einige Generationen geprägt haben. Überdies war Schifrin ein hoch angesehener internationaler Orchesterdirigent und Jazzpianist. Sein Schaffen war insbesondere von Jazz-Größen wie Charlie Parker, George Gershwin und Louis Armstrong beeinflusst.
Nach einer für ihn prägenden Begegnung mit dem legendären Jazz-Trompeter Dizzy Gillespie, der nach einem Konzert von Schifrins Big Band in Buenos Aires auf den jungen Musiker zukam, zog der damals 26-Jährige in die USA um. "Ich wäre nicht hier, wenn es diesen Moment nicht gegeben hätte", sagte er 2007 in einem Interview mit dem US-Radiosender NPR.
Zu Schifrins Filmwerken gehören unter anderen "The Cincinnati Kid" (1965) und "Bullitt" (1968) - beide mit dem Hollywoodstar Steve McQueen in der Hauptrolle. Auch seine Musik für den Kultfilm "Der Unbeugsame" (1968) mit Paul Newman und "Dirty Harry" (1971) mit Clint Eastwood ist legendär. Zu seinen bekanntesten Werken gehört die Filmmusik für die 1960er Jahre-Fernsehserie "Mission: Impossible" - die als Inspiration für die Titelmelodie der Kult-Filmreihe mit Tom Cruise in der Hauptrolle diente.
Schifrin erhielt mehrere Oscar-Nominierungen für seine Filmarbeit, unter anderem für "Der Unbeugsame". Im Jahr 2018 erhielt er einen Ehren-Oscar für sein Lebenswerk, der ihm von Hollywoodstar Clint Eastwood überreicht wurde.
T.Zimmermann--VB