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Größter Eisberg der Welt offenbar in Antarktis auf Grund gelaufen
Der größte Eisberg der Welt ist offenbar in der Antarktis auf Grund gelaufen - gut 70 Kilometer vor einer abgelegenen Insel, die als Tierparadies gilt. Dies gab am Dienstag die britische Forschungsorganisation British Antarctic Survey (BAS) bekannt. Damit könnten ein Zusammenstoß des kolossalen Eisberges, der in etwa die Größe von Mallorca hat, mit der Insel Südgeorgien und die daraus resultierenden negativen Folgen für die Tierwelt womöglich vermieden sein.
Der Eisberg A23a ist Schätzungen zufolge rund 3360 Quadratkilometer groß und wiegt fast eine Billion Tonnen. Er driftet seit 2020 Richtung Norden. Sein Kurs ließ Befürchtungen aufkommen, dass er mit der Insel Südgeorgien kollidiert, die für ihr reichhaltiges Tierleben bekannt ist.
Im Falle eines Zusammenstoßes oder eines Auflaufens des Eisberges in unmittelbarer Nähe der Insel sorgten sich Wissenschaftler unter anderem um die Möglichkeit von Pinguinen, Robben und anderen Tieren, ihren Nachwuchs zu ernähren. Der Eisberg könnte möglicherweise "den Weg zu den Nahrungsstellen unterbrechen und die erwachsenen Tiere dazu zwingen, mehr Energie für die Fortbewegung aufzuwenden", erklärte die BAS. "Dies wiederum könnte die Menge an Futter, die zu den Jungtieren und Küken auf der Insel kommt, verringern und so die Sterblichkeit erhöhen."
Nun steckt der Eisberg den Angaben zufolge jedoch seit dem 1. März offenbar 73 Kilometer von der Insel entfernt fest. "Wenn der Eisberg auf dem Boden bleibt, erwarten wir keine nennenswerten Auswirkungen auf die lokale Tierwelt", sagte der BAS-Experte Andrew Meijers.
R.Braegger--VB