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Dänischer Windkraftkonzern Örsted streicht ein Viertel der Stellen bis 2027
Der dänische Windenergiekonzern Örsted, der derzeit insbesondere in den USA mit Gegenwind kämpft, hat einen weitreichenden Stellenabbau angekündigt. Bis 2027 sollen 2000 Stellen wegfallen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das entspricht einem Viertel der gesamten Belegschaft.
"Wir müssen unsere Kosten für die Entwicklung, den Bau und den Betrieb von Offshore-Windparks senken, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu stärken“, begründete Konzernchef Rasmus Errboe den Stellenabbau. Erst am Montag hatte Örsted mitgeteilt, dass sich der Konzern angesichts der Schwierigkeiten auf dem US-Markt im Rahmen einer Kapitalerhöhung 9,4 Milliarden Dollar (rund 8,1 Milliarden Euro) an zusätzlichen Mitteln beschafft habe.
Zwar hatte im September ein US-Gericht entschieden, dass Örsted ein nahezu fertiges Windpark-Projekt vor der Küste des US-Bundesstaates Rhode Island weiterbauen dürfe, nachdem die Regierung von US-Präsident Donald Trump das Projekt im August gestoppt hatte. Allerdings hat Trump kurz nach seiner Rückkehr ins Weiße Haus für eine zweite Amtszeit im Januar eine Reihe von Dekreten unterzeichnet, die den Windenergiesektor in den USA weitgehend zum Stillstand brachten.
Künftig will sich Örsted, das zu 50,1 Prozent im Besitz des dänischen Staates ist, nun stärker auf seine Entwicklung in Europa und auf die asiatischen Märkten fokussieren. "Wir sind entschlossen, unsere Position als Marktführer im Bereich Offshore-Windenergie zu behaupten, und wir müssen sicherstellen, dass die Offshore-Windenergie zu einem Schlüsselelement des zukünftigen europäischen Energiemix und der ökologischen Wende wird", erklärte Errboe.
P.Staeheli--VB