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China kündigt "Anti-Dumping"-Zölle auf Schweinefleisch aus der EU an
Im Handelskonflikt mit der Europäischen Union hat China angekündigt, ab kommendem Mittwoch Strafzölle auf Schweinefleisch-Importe aus der EU zu erheben. Das Handelsministerium in Peking erklärte am Freitag, eine Untersuchung habe Beweise für Preisdumping bei Schweinefleisch und Schweinefleischprodukten ergeben. Daher würden nun Antidumpingmaßnahmen in Form von Kautionen eingeführt.
Importeure müssen den Aufschlag damit zunächst nicht zahlen, sondern beim chinesischen Zoll Bankgarantien in entsprechender Höhe hinterlegen. China ist der größte Abnehmer von Schweinefleisch aus der EU. Der neue Strafzoll soll laut Handelsministerium von 15,6 Prozent bis 62,4 Prozent reichen und am 10. September in Kraft treten.
Die Regierung in Peking hatte die Untersuchung im vergangenen Jahr begonnen, sie wurde laut Ministerium bis Dezember verlängert. Sie gilt als Reaktion auf das im vergangenen Jahr von der EU eingeleitete Antidumping-Verfahren zu staatlichen Subventionen für chinesische Elektroautos. Die EU erhebt seit Oktober Strafzölle auf E-Autos aus der Volksrepublik, die bis zu 38,3 Prozent betragen können.
G.Schmid--VB