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Rekordhoch bei Neuzulassungen von E-Autos im ersten Halbjahr
In Deutschland sind im ersten Halbjahr so viele Elektroautos neu zugelassen worden wie nie: Insgesamt wurden in den sechs Monaten knapp 250.000 fabrikneue Elektro-Pkw angemeldet, wie Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in Flensburg am Mittwoch mitteilte, das waren fast 36 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Elektroautos erreichte damit von Januar bis Juni 17,7 Prozent. Auch Hybrid-Fahrzeuge wurden den Angaben zufolge viel verkauft.
Die meisten reinen Elektroautos wurden von Januar bis Juni in Bayern neu zugelassen, es waren rund 50.700, wie das KBA weiter mitteilte. Auf Platz zwei folgte demnach Nordrhein-Westfalen mit knapp 50.600 E-Autos, auf Platz drei Baden-Württemberg mit knapp 38.700 Autos.
Laut Bundesamt erreichten auch die Neuzulassungen aller Autos mit einem Elektroantrieb einen Höchstwert im ersten Halbjahr. Dazu zählen Elektroautos, Plug-in-Hybride und Autos mit Brennstoffzellenantrieb. Insgesamt wurden knapp 388.000 dieser Autos angemeldet; ihr Anteil an den Neuzulassungen erreichte 27,6 Prozent.
Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 4,7 Prozent weniger Pkw in Deutschland zugelassen als im Vorjahreszeitraum.
Experte Constantin Gall von der Beratungsfirma EY hatte in der vergangenen Woche erklärt, es laufe derzeit nur "auf den ersten Blick" gut im Elektro-Segment. Zum einen seien es in erster Linie Gewerbetreibende, die E-Autos kauften - Privatleute bevorzugten nach wie vor "eindeutig" Verbrenner. Zum anderen seien die Neuzulassungen seit 2023, als noch die Umweltprämie den Markt angekurbelt hatte, nur um acht Prozent gestiegen. Deutschland sei "immer noch weit entfernt" vom Elektroboom.
A.Ammann--VB