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IG Metall ruft Beschäftigte im Kfz-Handwerk zu Warnstreiks auf
Nach einer ergebnislosen ersten Verhandlungsrunde hat die IG Metall die Beschäftigten im Kfz-Handwerk für Dienstag zu Warnstreiks aufgerufen. "Warnstreiks sind jetzt ein wichtiges Schwungrad für die Tarifverhandlungen", erklärte die Tarifvorständin der Gewerkschaft, Nadine Boguslawski. Die IG Metall fordert 6,5 Prozent mehr Lohn und Entlastungen bei der Arbeitszeit für die Mitarbeitenden von Kfz-Werkstätten und Autohäusern.
Durch die Streiks kann es laut IG Metall es beim Reifenwechsel und Kfz-Service zu Einschränkungen kommen. "Die Wertschätzung ist gering, der Arbeitsdruck im Kfz-Handwerk hoch. Und die Arbeitgeber schauen am Verhandlungstisch bislang tatenlos zu", kritisierte Boguslawski. In der ersten Tarifrunde am 18. März habe die Arbeitgeberseite kein Angebot vorgebracht.
Viele Beschäftigte beobachten laut der Gewerkschaft eine Flucht von Kolleginnen und Kollegen aus den Betrieben wegen Überlastung. Die IG Metall fordert daher neben mehr Gehalt auch Entlastungen bei der Arbeitszeit.
Im Kfz-Handwerk arbeiten den Angaben nach insgesamt rund 430.000 Menschen, 91.000 haben einen Tarifvertrag. Für den neuen Tarifvertrag fordert die IG Metall eine Laufzeit von einem Jahr. Die zweite Verhandlungsrunde startet am 9. April in Niedersachsen.
Gespräche finden jeweils auf regionaler Ebene in den Bezirken der IG Metall statt.
U.Maertens--VB