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Britische Regierung halbiert Subventionen für Holzpellet-Kraftwerk Drax
Die britische Regierung halbiert die Subventionen für ein umstrittenes riesiges Holzpellet-Kraftwerk in Nordengland. Zwar werde das Kraftwerk Drax auch weiterhin finanziell gefördert, ab 2027 aber "unter restriktiveren Bedingungen", teilte Energieminister Michael Shanks am Montag mit. Das Kraftwerk produziert Strom und ist laut einer Studie der Denkfabrik Ember der größte Kohlendioxid-Produzent in Großbritannien.
Mehrere Milliarden Pfund (Euro) an Subventionen flossen an die Betreiberfirma des Kraftwerks, die Drax-Gruppe. Holzpellets gelten als nachhaltig, weil sie beim Verbrennen die Menge an Kohlendioxid in die Atmosphäre abgeben, die sie im Laufe der Jahrzehnte als Baum auch aufgenommen haben.
Das Kraftwerk Drax gibt es schon seit Anfang der 70er Jahre; es wurde zunächst mit Steinkohle betrieben. 2010 wurde begonnen, Holzpellets zuzugeben. Ab 2012 wurden die vier Blöcke komplett auf Biomasse umgerüstet.
Energieminister Shanks betonte am Montag, Drax werde künftig eine "sehr viel kleinere Rolle" spielen; das Kraftwerk soll demnach nur dann Strom liefern, wenn er benötigt wird. Für Gewinne gilt eine Obergrenze, bei Überschreiten muss der Betreiber den Kundinnen und Kunden die darüber liegende Summe auszahlen. Die Holzpellets müssen zu hundert Prozent aus Abfällen hergestellt werden.
Greenpeace Großbritannien kritisierte die weitere Subventionierung des Kraftwerks. Es sei kein Schritt auf dem Weg in eine sauberere Zukunft, riesige Biomasse-Importe weiter zu fördern, sondern ein "dreckiger Kompromiss" wegen Fehlern in der Vergangenheit. "Man sollte die Bäume wachsen lassen und sie nicht in einem großen, mit Subventionen finanzierten Lagerfeuer verbrennen", erklärte die Umweltschutzorganisation.
K.Sutter--VB